STECKBRIEF
Mein persönlicher Stil: Elegant, mit mutigen Akzenten
Mein Lieblingskleidungsstück: Hemd
Mein Lieblingsdesigner: Ralph Lauren
Mode ist für mich…: ein Ausdruck meiner Identität und Persönlichkeit
Mein Lieblings-Food: Pasta
Mein Markenzeichen: Mein großer Po
Mein Lebensmotto: Beat yesterday
Model-INTERVIEW
Was sind Herausforderungen während eines Shootings und wie gehst du damit um?
Während eines Shootings gibt es zahlreiche Herausforderungen, die auftreten können, und jede erfordert Flexibilität und einen kühlen Kopf. Eine der häufigsten Schwierigkeiten ist unvorhersehbares Wetter. Ob plötzlich einsetzender Regen, starker Wind oder wechselndes Licht – diese äußeren Bedingungen können einen Shooting-Plan schnell durcheinanderbringen. Für mich liegt der Schlüssel darin, solche Situationen als kreative Chance zu betrachten. Anstatt mich auf das Problem zu konzen-trieren nutze ich die Gegebenheiten, um einzigartige und authentische Aufnahmen zu kreieren, die oft eine besondere Dynamik aufweisen.
Technische Probleme wie eine defekte Ausrüstung oder ungeeignete Locations können ebenfalls eine Herausforderung darstellen. Hier ist es wichtig, vorbereitet zu sein und schnell eine Alternative zu finden. Ich versuche stets in solchen Momenten Ruhe zu bewahren und gemeinsam mit dem Team pragmatische Lösungen zu erarbeiten. Mit einem flexiblen Ansatz lässt sich fast jede Situation bewältigen.Ein weiterer Aspekt ist die Zusammenarbeit mit verschiedenen Persönlichkeiten. Bei einem Shooting treffen oft viele kreative Köpfe aufeinander – Fotografen, Stylisten, Visagisten und manchmal auch andere Models. Unterschiedliche Visionen und Arbeitsweisen können zu Missverständnissen führen, daher ist klare Kommunikation essenziell. Ich bemühe mich, die Vorstellungen aller Beteiligten zu verstehen und gemeinsam eine harmonische Atmosphäre am Set zu schaffen, denn diese Energie spiegelt sich letztendlich in den Ergebnissen wider.
Manchmal besteht die Herausforderung auch darin, die gewünschte Pose oder Emotion perfekt umzusetzen. Vor allem bei langen Shootings kann die körperliche und mentale Belastung zunehmen. Hier hilft mir meine Erfahrung als Leistungssportler. Disziplin, Ausdauer und die Fähigkeit, fokussiert zu bleiben, sind für mich unverzichtbar. Ich erinnere mich stets daran, dass jede Herausforderung eine Gelegenheit ist, zu wachsen und das Beste aus mir herauszuholen.
Am Ende sehe ich jede Schwierigkeit als Teil des kreativen Prozesses. Sie macht das Shooting einzigartig und geben mir die Möglichkeit, meine Professionalität und Anpassungsfähigkeit zu zeigen. Mit der richtigen Einstellung wird jede Herausforderung zu einer Chance.
Wie hältst du dich fit und gesund?
Als Leistungssportler ist Fitness für mich mehr als nur ein Hobby – es ist ein zentraler Bestandteil meines Lebensstils. Dabei geht es nicht nur um Training, sondern auch um Ernährung, Regeneration und einen ganzheitlichen Ansatz, um meinen Körper auf Höchstleistung zu bringen.
Die Basis: Ernährung als Treibstoff
Ich koche gerne und lege großen Wert darauf, was ich zu mir nehme. Meine Ernährung ist nicht nur ausgewogen, sondern auch darauf ausgerichtet, meinen sportlichen Alltag optimal zu unterstützen. Proteine für den Muskelaufbau, gesunde Fette für die Energieversorgung und eine gute Portion Kohlenhydrate für die Leistungsfähigkeit gehören zu meinem täglichen Speiseplan. Frisches Obst und Gemüse liefern die nötigen Vitamine und Mineralstoffe. Dabei achte ich darauf, nicht nur auf Kalorien oder Makronährstoffe zu schauen, sondern auch darauf, wie mein Essen mich langfristig leistungsfähig und gesund hält.
Teamtraining: Der Kern meines Wochenplans
Ein zentraler Bestandteil meiner Fitness-Routine ist das regelmäßige Teamtraining. Dreimal in der Woche verbringe ich jeweils zwei Stunden mit meinem Team auf dem Platz, wo wir nicht nur unsere Technik und Taktik verbessern, sondern auch intensiv an unserer Kondition und Koordination arbeiten. Hinzu kommt einmal pro Woche ein Wettkampf, bei dem ich mein Können unter Beweis stellen kann. Diese Einheiten fordern mich körperlich und mental und sorgen dafür, dass ich ständig besser werde.
Ausdauertraining: Abwechslung und Effizienz
Neben dem Teamtraining setze ich auf ein abwechslungsreiches Ausdauerprogramm. Zwei Mal die Woche absolviere ich intensive Ausdauer-Einheiten, die ich gerne durch Intervalltraining gestalte. Dabei nutze ich den Ski-Ergometer und das Rudergerät, die nicht nur meine Ausdauer verbessern, sondern auch meinen gesamten Körper fordern. Für die Grundlagenausdauer steige ich gerne aufs Fahrrad und genieße längere Strecken in der Natur – das ist nicht nur effektiv, sondern auch eine willkommene mentale Auszeit.
Kraft und Explosivität: Starke Muskeln für starke Leistungen
Um meine Leistungsfähigkeit zu maximieren, kombiniere ich zwei bis drei Mal die Woche Krafttraining mit Übungen zur Sprungkraft und Explosivität. Dieses Training ist darauf ausgelegt, mich nicht nur stärker, sondern auch schneller und wendiger zu machen – Eigenschaften, die in meinem Sport eine entscheidende Rolle spielen. Vom klassischen Gewichtheben bis hin zu plyometrischen Übungen wie Boxjumps und Sprints baue ich eine breite Palette an Trainingsmethoden in meine Einheiten ein, um meinen Körper immer wieder neu zu fordern.
Erholung: Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit
Eine oft unterschätzte, aber unglaublich wichtige Säule meines Fitness-Lifestyles ist die Erholung. Um sicherzustellen, dass mein Körper die Belastungen verarbeiten und wachsen kann, achte ich gezielt darauf, ihm die nötige Regeneration zu geben. Dazu gehört eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralien, die ich durch eine gesunde Ernährung und gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel sicherstelle.
Ein Highlight meiner Woche ist das Eisbaden, das ich ein- bis zweimal die Woche durchführe. Die kalte Therapie hilft nicht nur bei der Regeneration meiner Muskeln, sondern stärkt auch mein Immunsystem und meine mentale Widerstandskraft. Genauso wichtig ist für mich die Sauna: Einmal die Woche gönne ich mir drei entspannte Saunagänge à 15-20 Minuten. Die Wärme fördert die Durchblutung und entspannt die Muskulatur – ein perfekter Ausgleich zu den intensiven Trainingseinheiten.
Techniktraining: Wurfeinheiten für Präzision
Neben all diesen Aktivitäten nehme ich mir zweimal die Woche jeweils eine Stunde Zeit für gezieltes Wurftraining. Diese Einheiten sind entscheidend, um meine Technik zu verfeinern und sicherzustellen, dass ich auch unter Druck die bestmögliche Leistung abrufen kann. Präzision und Wiederholung stehen hier im Vordergrund – ein Aspekt, der im Wettkampf oft den Unterschied macht.
Warum diese Routine für mich funktioniert
Das Zusammenspiel aus gezieltem Training, ausgewogener Ernährung und geplanter Regeneration sorgt dafür, dass ich nicht nur körperlich fit bleibe, sondern auch mental stark bin. Für mich ist Fitness keine kurzfristige Herausforderung, sondern ein Lebensstil, der mich auf und abseits des Spielfelds unterstützt. Die Abwechslung in meinem Programm – von Team- und Ausdauertraining über Kraft- und Sprungkraftübungen bis hin zur Erholung – hält mich motiviert und sorgt dafür, dass ich immer wieder neue Ziele erreiche.
Fazit
Fitness ist für mich weit mehr als nur körperliches Training. Es ist ein komplexes Zusammenspiel aus Bewegung, Ernährung und Regeneration, das nicht nur meine Leistung steigert, sondern auch mein Wohlbefinden und meine mentale Stärke fördert. Mein Ansatz zeigt mir täglich, dass der Weg zum Erfolg nicht nur in harter Arbeit liegt, sondern auch in der Fähigkeit, auf seinen Körper zu hören und ihm die Pflege zu geben, die er braucht.
Was sind deine Pläne und Ziele für die Zukunft? Könntest du dir das Modeln hauptberuflich vorstellen?
Absolut, aber für mich wäre es nicht das eine oder das andere, sondern eine spannende Kombination aus verschiedenen Leidenschaften und Fähigkeiten. Ich bin überzeugt davon, dass das Modeln unglaublich vielseitig ist und weit über das bloße Posen vor der Kamera hinausgeht. Es bietet die Möglichkeit, Kreativität, Ausdrucksstärke und Persönlichkeit auf einzigartige Weise einzusetzen – genau das reizt mich daran.
Gleichzeitig sehe ich das Modeln als eine Ergänzung zu meinen anderen Interessen und beruflichen Ambitionen. Mein Hintergrund in Bereichen wie Nachhaltigkeit, Marketing und Sales sowie meine Erfahrungen in der internationalen Projektarbeit eröffnen viele Chancen, um das Modeln auf eine interessante Weise einzubinden. Ich stelle mir beispielsweise vor, als Model Marken zu repräsentieren, die für nachhaltige Werte stehen oder durch meine Präsenz auf Social-Media-Plattformen eine Brücke zwischen Lifestyle, Sport und Business zu schlagen.
Durch meine sportliche Routine, die mir Disziplin, Durchhaltevermögen und ein gesundes Körperbewusstsein vermittelt hat, fühle ich mich in der Welt des Modelns gut aufgehoben. Gleichzeitig würde ich es spannend finden, meine Karriere in einem Bereich zu kombinieren, der Kreativität und Strategie vereint – wie etwa als Markenbotschafter, Moderator oder im Marketing von nachhaltigen Fashionlabels.
Für mich wäre das Modeln kein Endziel, sondern ein weiterer Weg, um mich kreativ auszudrücken und gleichzeitig meine anderen beruflichen Interessen weiterzuentwickeln. Es geht darum, die verschiedenen Facetten meines Lebens miteinander zu verbinden, und ich bin überzeugt, dass gerade diese Mischung von unterschiedlichen Leidenschaften meinen beruflichen Weg besonders spannend und vielseitig macht.
Kannst du uns von einem besonderen Erlebnis erzählen, welches du niemals vergessen wirst?
Letzten Mai hatten meine Freunde und ich eines der spontansten und unvergesslichsten Abenteuer meines Lebens. Nach einer langen Nacht und wenig Schlaf fuhren wir an einem regnerischen Sonntag gegen 16:00 Uhr über die Autobahn nach Hause. Geplagt vom grauen Wetter kamen wir auf eine verrückte Idee: Warum nicht einfach in den Urlaub fliegen? Weg vom Sturm, hin zu Sonne, Meer und Wärme.
Ohne großen Plan buchten wir – meine Freundin Veronika, unser guter Freund Nik und ich – noch am selben Tag einen Flug nach Neapel. Es war purer Zufall, dass wir diesen Flug um 21:00 Uhr fanden. Nichts war vorbereitet, nichts organisiert. Selbst unsere Unterkunft haben wir erst fünf Minuten vor dem Abflug im Flugzeug über Airbnb gebucht. Bis zur Landung wussten wir nicht einmal, ob die Buchung überhaupt bestätigt wurde.
Am Flughafen angekommen, erfuhren wir dann, dass in Neapel vor wenigen Tagen eines der stärksten Erdbeben seit Jahren stattgefunden hatte und der Vulkan Vesuv wieder aktiv war. Um uns nicht in Gefahr zu bringen, entschieden wir uns spontan, weiter nach Sorrento zu reisen – die Stadt, in der der berühmte Limoncello erfunden wurde.
Die kommenden vier Tage waren wie ein Traum. Wir besuchten die malerische Amalfiküste und hatten das Glück, in einem Airbnb zu wohnen, das einem kleinen Schloss in einem Berg glich. Mit einem Speedboot erkundeten wir die Küste, und ein Mietauto brachte uns von einem Highlight zum nächsten. Dazu genossen wir jeden Tag die exzellente italienische Küche – Pizza, Pasta und Meeresfrüchte, wie sie nur in Italien schmecken. Am beeindruckendsten war jedoch, wie günstig und unkompliziert alles war. Für nur 400 bis 450 Euro pro Person erlebten wir eine Reise, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Es war die perfekte Mischung aus Spontanität, Abenteuer und italienischem Lebensgefühl.
Engagierst du dich sozial und was bedeutet dir das?
Soziales Engagement ist für mich ein Herzensthema, und Basketball hat dabei eine ganz besondere Rolle in meinem Leben gespielt. Deshalb habe ich einen Verein gegründet, um junge Talente in unserer Region zu fördern und die Begeisterung für eine besondere Form des Basketballs, das sogenannte 3x3, weiterzugeben. 3x3 ist mehr als nur eine Variante des klassischen Basketballs: Es ist ein dynamisches, körperbetontes Spiel, das auf nur einen Korb gespielt wird und mit seinem schnellen Tempo die Spieler vor einzigartige Herausforderungen stellt. Die ersten Mannschaften, die 21 Punkte erreichen, gewinnen – so einfach und zugleich so intensiv ist dieses Format. Ich selbst habe mich schon früh für 3x3 begeistert und in meiner Jugend an zahlreichen Turnieren teilgenommen. Dabei hatte ich das Glück, sogar bei einigen deutschen Meisterschaften mitzuspielen. Doch der Weg dorthin war alles andere als leicht.
Der Anstoß zur Vereinsgründung
Besonders in kleineren Städten wie Landshut war es lange schwierig, eine Plattform für junge Basketballspieler zu finden, die sich speziell auf 3x3 konzentrieren. Es fehlte schlicht an Strukturen, Unterstützung und vor allem an finanziellen Mitteln. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie herausfordernd es ist, sich in diesem Sport zu behaupten, da man häufig reisen muss, um sich mit anderen Teams zu messen. Hinzu kommen die Kosten für Turniere, Equipment und Trainingseinrichtungen, die viele junge Spieler und deren Familien allein nicht stemmen können. Diese Hürden haben mich dazu motiviert, einen eigenen Verein zu gründen – ein Projekt, das jungen Talenten eine Chance gibt, ihren Traum zu leben. Unser Ziel ist es, die besten Spieler der Region zu bündeln, sie gezielt zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu bieten, deutschlandweit auf höchstem Niveau mitzuspielen. So entstand unser Streetball- und 3x3-Verein in Landshut.
Ein Verein aus Leidenschaft
Der Aufbau des Vereins war eine echte Herausforderung, die ich gemeinsam mit engagierten Mitstreitern gemeistert habe. Da es anfangs weder finanzielle Mittel noch Unterstützung von außen gab, mussten wir alles selbst in die Hand nehmen. Wir haben Trainingsmöglichkeiten organisiert, die ersten Turnierteams zusammengestellt und versucht, Sponsoren zu finden, die an unsere Vision glauben.
Heute sind wir stolz darauf, dass wir es geschafft haben, Sponsoren zu gewinnen, die uns helfen, die Kosten für die jungen Spieler zu decken. Viele von ihnen haben nicht die finanziellen Mittel, um Reisen und Turniergebühren selbst zu bezahlen, doch dank unserer Unterstützung können sie trotzdem deutschlandweit zeigen, was sie draufhaben. Es ist ein großartiges Gefühl zu sehen, wie der Verein wächst und junge Spieler die Chancen bekommen, die sie verdienen.
Warum mir das Engagement so wichtig ist
Für mich ist dieser Verein mehr als nur ein Sportprojekt. Es ist ein Beitrag dazu, jungen Menschen eine Perspektive zu bieten, sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen und sie in eine Gemeinschaft einzubinden. Sport hat die Kraft, Menschen zu verbinden, und 3x3 ist dabei besonders, weil es neben körperlicher Stärke auch Teamgeist, Schnelligkeit und Kreativität erfordert. Junge Talente in unserer Region zu fördern, bedeutet für mich, ihnen nicht nur sportliche, sondern auch persönliche Werte mitzugeben. Disziplin, Durchhaltevermögen und Teamarbeit sind Eigenschaften, die sie nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch im Leben weiterbringen werden. Außerdem ist es für mich eine Herzensangelegenheit, etwas zurückzugeben und anderen die Möglichkeiten zu bieten, die ich mir damals mühsam erarbeiten musste.
Blick in die Zukunft
Mein Ziel ist es, den Verein weiter auszubauen und die Strukturen zu festigen, damit noch mehr junge Talente davon profitieren können. Langfristig möchte ich ein Netzwerk schaffen, das Spieler aus verschiedenen Regionen verbindet und ihnen die Möglichkeit gibt, sich auf nationaler und internationaler Ebene zu beweisen. Gleichzeitig hoffe ich, dass unser Engagement auch ein Bewusstsein dafür schafft, wie wichtig es ist, junge Menschen in ihren Träumen zu unterstützen. Soziales Engagement bedeutet für mich, etwas Sinnvolles zu tun, das über den eigenen Erfolg hinausgeht. Es geht darum, einen Unterschied zu machen und einen positiven Einfluss auf andere zu haben. Mit unserem 3x3-Verein in Landshut bin ich überzeugt, genau das zu tun – und es erfüllt mich mit Stolz und Freude, ein Teil dieser Entwicklung zu sein.
Warum solltest du der nächste FACE AND FASHION King werden?
Ich bin überzeugt, der Face and Fashion King zu sein, weil ich nicht nur ein ausgeprägtes Gespür für Stil, sondern auch die Selbstsicherheit besitze, neue Trends zu setzen und mit meiner Persönlichkeit zu unterstreichen. Für mich geht es nicht nur um Kleidung, sondern darum, Mode als Ausdruck von Individualität und Charakter zu nutzen. Mit meiner Fähigkeit, mich ständig weiterzuentwickeln, bleibe ich authentisch und gleichzeitig zukunftsorientiert. Mode ist für mich ein Statement – eine Kunstform, die ich mit Selbstbewusstsein und Kreativität verkörpere. Ich möchte nicht nur beeindrucken, sondern inspirieren und zeigen, wie Stil und Persönlichkeit eine starke Einheit bilden können. Mein Ziel ist es, eine klare Botschaft zu senden: Fashion ist mehr als ein Look, sie ist eine Haltung.
Wir wünschen dir alle Liebe auf deinem Weg und sehen uns wieder beim großen FACE AND FASHION Finale im nächsten Jahr. Danke für das schöne Gespräch.
Jennifer Schaller / filterVerlag