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Leuchtende Farben, geschwungene Linien des Frauenkörpers, die mit den angedeuteten Baumformen im Hintergrund korrespondieren: Max Pechsteins  Bild Der Blaue Tag von 1911 gehört zu den Hauptwerken des Künstlers und den Highlights der Dauerausstellung im Kunstforum.

Thematisch passend zur aktuellen Ausstellung "Käthe Kollwitz ? Akt im Fokus" beschäftigt sich Dr. Agnes Tieze, Direktorin des Kunstforums, beim nächsten KOG-tail  am Donnerstag, dem 10. Oktober, um 18 Uhr mit Pechsteins Akten. Im Vergleich mit den Aktdarstellungen von Käthe Kollwitz wird der diametrale Unterschied in der Auffassung des menschlichen Körpers sichtbar.

Nach der halbstündigen Führung leitet die übliche Erfrischung zum nächsten Programmpunkt über: Der zweite Filmabend zur Kollwitz-Ausstellung bringt das 1988 gedrehte Filmporträt der Künstlerin. Die als herausragende Grafikerin und Bildhauerin bekannt gewordene Frau wollte durch ihre Kunst vor allem auf soziale Missstände, Not und die verheerenden Folgen des Krieges aufmerksam machen: "Ich will wirken in meiner Zeit," lautete ihr Motto. Unter der Regie von Herbert Ballmann spielt Cordula Trantow die politisch und humanitär engagierte Künstlerin.

Der dokumentarische Spielfilm von Traute Hellberg beleuchtet die wichtigsten Stationen ihres Lebens. Die Filmvorführung beginnt am Donnerstag, dem 10. Oktober, um 19 Uhr, die Kollwitz-Ausstellung kann im Vorfeld besichtigt werden (Eintritt 6 ?, 4 ? ermäßigt, Film frei).

Informationen zur Veranstaltung:
Was? Filmabend im Kunstforum
Wann? Donnerstag, 10. Oktober
18 Uhr ? KOG-tail: Max Pechstein ? Akt in der Landschaft
19 Uhr ? "Käthe Kollwitz ? Zeugin ihrer Zeit"
Wo? Kunstforum Ostdeutsche Galerie

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