Im Donaueinkaufszentrum können Sie vom 8. bis 23. November die einzigartigen Werke der in Regensburg gebürtigen Künstler Gerhard M. und Albert Prechtl erleben. Die Ausstellung ist für Kunstinteressierte von Montag bis Samstag jeweils von 9:30 bis 20 Uhr im 2. Flur des Einkaufszentrums geöffnet.
Die Gebrüder Gerhard M. und Albert Prechtl wurden in Regensburg geboren und bilden die Domstadt oftmals auch in ihren Werken ab. Obwohl beide unterschiedliche Techniken verwenden, teilen sie sich die Vorliebe für das Motiv des Vergänglichen. Die Ausstellung zeigt verschiedene Facetten ihres Schaffens.
Bei Albert Prechtl sind da beispielsweise alte Hausfassaden, verkommene Hinterhöfe, wilde Plakatwände oder auch ein altes Paar Schuhe, das er liebevoll-ironisch als "Alte Kameraden" bezeichnet, zu sehen. Aber auch ausdrucksstarke Portraits und Tuschezeichnungen bilden einen bedeutenden Bestandteil seiner Arbeit.
Sein jüngerer Bruder Gerhard M. Prechtl hingegen ist für seine verschwommenen, unscharfen Bilder bekannt. Oft zeichnet er vertraute Regensburger Stadtansichten, die wirken, als hätte sie ein Kurzsichtiger im Morgennebel aufgenommen: Haidplatz, Salzstadel, Dom und Steinerne Brücke wirken dabei irritierend menschenleer, fast wie in einem Traum.
Der Eintritt ist frei!
Ausstellung: Das „Vergängliche“ in Bildern
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- Kategorie: Kultur & Szene
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