Premiere: Theatertage im W1

Das W1 - Zentrum für junge Kultur lädt zu seinen ersten Theatertagen ein: Vom 13. Dezember bis 20. Dezember 2013 werden über eine ganze Woche verschiedenste Stücke aufgeführt.
 
Den Anfang macht das FKE (Freies Künstler Ensemble) am Freitag, 13. Dezember, und Samstag, 14. Dezember 2013, mit zwei Aufführungen der Beziehungskomödie "Amaretto" von Uli Brée.

Weiter geht es am 16. Dezember und 17. Dezember 2013 mit einer Inszenierung des Markus-Evangeliums durchgeführt durch das Regensburger SMD - Netzwerk von Christen in Schule, Hochschule und Beruf.

Am Mittwoch, 18. Dezember 2013, ist  die junge Improgruppe "Rampenfieber" aus Regensburg zu Gast. Alle Szenen auf der Bühne sind einzigartig und entstehen in dem Moment, in dem sie gespielt werden.

Am Donnerstag, 19. Dezember 2013, startet das FKE mit einer Premiere: Gezeigt wird ein Jugendstück ab 13 Jahren mit dem Titel "No und ich" von Juliane Kann.

Den Abschluss findet die erste Theaterwoche in einer weiteren Premiere: David Liese präsentiert seine freie Inszenierung von Georg Büchners "Woyzeck".

Daten:

13./14. Dezember 2013: Amaretto - Beziehungskomödie von Uli Brée
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt: 12 Euro (ermäßigt: 8 Euro), VVK: 8 Euro zzgl. VVK-Gebühr
Tickets: Touristinfo im alten Rathaus

16./17. Dezember 2013: Das Markusexperiment ? Ein Theaterabend der besonderen Art
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt: kostenlos; Dauer: ca. 90 min

18. Dezember 2013: Impro-Theater Rampenfieber
Einlass: 19.30 Uhr; Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 4 Euro (ermäßigt: 3 Euro)
Tickets: Reservierung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

19. Dezember 2013: No und ich
Einlass: 15.40 Uhr; Beginn: 16 Uhr
Eintritt: 14 Euro (ermäßigt 8 Euro), Kinder/Jugendliche: 5,50 Euro, VVK: 10 Euro zzgl. VVK-Gebühr
Tickets: Touristinfo im alten Rathaus
   
20. Dezember 2013: Woyzeck
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt: 10 Euro (ermäßigt: 8 Euro)
Veranstalter: FKE, SMD, Rampenfieber und David Liese; unterstützt von W1-Zentrum für junge Kultur