section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component

Die Farbe Blau ruft eine außerordentlich breite Skala an Assoziationen hervor, wie zahlreiche Redewendungen bezeugen. In einer Sonderführung am Sonntag, 15. Dezember, um 14 Uhr dreht sich im Kunstforum alles um die vielschichtige Farbsymbolik.

Die bildende Kunst spiegelt die vielschichtige Farbsymbolik wider, wobei aber auch die Wirkung der einzelnen Blautöne in der Bildkomposition eine wichtige Rolle spielt.
Am Übergang vom 19. ins 20. Jahrhundert kam es zu einem entscheidenden Einschnitt in der Auffassung und Anwendung der Farbe: Sie löste sich vom Gegenstand und wurde zu einem selbständigen bildnerischen Mittel.

Den spannenden Wandel zeigt die Kunsthistorikerin Martina Höhme M.A. an Beispielen aus der Dauerausstellung des Kunstforums Ostdeutsche Galerie. Neben Max Pechsteins Gemälde "Der Blaue Tag" von 1911 und Johannes Geccellis "Großultratief" von 1995 werden z.B. auch Werke von Adolf Hölzel besprochen, der sich eingehend mit der Farbenlehre beschäftigte.

(Bild: Kunstforum Ostdeutsche Galerie)

Eventfilter

section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben