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In einem bundesweit ausgeschriebenen Kunstwettbewerb entschied die Jury über eine Skulptur für den Außenbereich und Mosaike im Innenbereich der jüngsten Gebäudeteile des Universitätsklinikums Regensburg (UKR).

Immer da, wo ein öffentlicher Bauträger ein Gebäude erstellt, wird neben aller Funktionalität auch die Kunst berücksichtigt. So finden sich auch auf dem Gelände und in den Gebäuden des Universitätsklinikums Regensburg verschiedene Kunstobjekte. Für die jüngsten Gebäudeareale des UKR ? das Eingangs- und Hörsaalgebäude A2 sowie die Forschungsgebäude D3 / D4 ? wurden nun die Sieger des bundesweiten Wettbewerbes "Kunst und Bauen" ausgewählt.

Eine überregional zusammengesetzte Jury unter dem Vorsitz des Stuttgarter Künstlers Nikolaus Koliusis empfahl für den Eingangsbereich die Skulptur des Berliner Künstlers Götz Lemberg und für den Innenbereich die Wandgestaltung der Künstler Ines Hock und Peter Hochscheid aus Frechen bei Köln zur Realisierung. Beide Arbeiten hätten nicht nur einen unmittelbaren Bezug zum Ort und dessen Nutzung, sondern würden auch mit überzeugender Qualität das Spannungsfeld von medizinischer Versorgung und Forschung verbinden, so die Begründung der Jury.

Auslober des zweistufigen Kunstwettbewerbes war der Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatliche Bauamt Regensburg, Bereich Hochschulbau. Alle eingereichten Arbeiten der 2. Wettbewerbsstufe werden noch bis 31. Januar 2014 im Universitätsklinikum Regensburg, Bauteil A2 (Eingang West, Erdgeschoss) gezeigt.
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Bild: Innenwände des neuen Forschungsgebäudes D3 / D4 am UKR werden mit Mosaiken der Künstler Ines Hock und Peter Hochscheid gestaltet.. Quelle: Uniklinikum Regensburg

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