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Die Ausstellung „Oskar Kokoschka und die Prager Kulturszene“ im Kunstforum Ostdeutsche Galerie war eigentlich bis zum 11. Januar geplant. Aufgrund des großen Anklangs beim Publikum wurde die Ausstellung allerdings bis 1. Februar verlängert. Kunstinteressierte dürfen sich daher über zusätzliche Führungen freuen.

Deswegen gibt es in dieser Zeit zusätzliche Führungen, die für kunstinteressierte Besucher gedacht sind. Für Januar sind noch zwei Mittagsführungen vorgesehen: Museumsdirektorin Dr. Agnes Tieze begleitet die Besucher am Mittwoch, den 14. Januar und am Mittwoch, den 28. Januar durch die von ihr kuratierte Ausstellung.

Die Führung dauert rund 60 Minuten und verspricht viel. Interessenten erfahren wissenswerte Hintergründe zu der erfolgreichen Ausstellung. Es gibt 45 Gemälde, Zeichnungen und Drucke von Oskar Kokoschka zu sehen. Diese sind überwiegend zwischen 1934 und 1938 in Prag entstanden.

Prag ist die Stadt, aus der seine Vorfahren väterlicherseits stammten. Zur Anfangszeit des NS-Regimes war dies ein beliebter Rückzugsort für deutschsprachige Intellektuelle.

Kokoschka war begeistert vom charakteristischen Panorama der Stadt. Neun der 16 Prag-Gemälde gibt es in der Regensburger Ausstellung zu sehen. Sie zeugen von Kokoschkas farbgewaltiger und dynamischer Art zu malen.

Aber auch Porträts, grafische Blätter und Werke von Kokoschkas Prager Zeitgenossen sind vorhanden. In der Führung werden zusätzlich biografische und politische Aspekte von Kokoschkas Schaffen beleuchtet. Die Teilnahme an der Führung kostet 6 Euro (4 Euro ermäßigt) inklusive Eintritt.

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