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Stefan Moses zählt zu den wichtigsten deutschen Fotografen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 2014 erhielt er den Lovis-Corinth-Preis. Daher widmet ihm das Regensburger Museum eine eigene Ausstellung, die am 28. Februar eröffnet wird.

Ein Preis, der nur alle zwei Jahre von der KünstlerGilde und dem Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg vergeben wird. Ausgezeichnet werden herausragende Künstlerpersönlichkeiten, die zu den Ländern Ost-, Mittel- und Südosteuropas in Beziehung stehen. Persönlichkeiten wie Stefan Moses. Aus diesem Anlass widmet das Regensburger Museum dem Fotografen eine dreimonatige Ausstellung, die seine Werke repräsentiert.

Darin verbinden sich Konzept- und Life-Fotografie zu einer neuen Bildsprache. Sein größtes Lebensthema seit mehr als einem halben Jahrhundert: Deutschland und die Deutschen. Von Porträts von Schriftstellern, Wissenschaftlern, Politikern und Künstlern, bis hin zu den einfachsten Bürgern in West und Ost – das alles etablierte den Fotografen als Chronisten der deutschen Nachkriegszeit.  

Geboren wurde Stefan Moses 1928 im schlesischen Liegnitz (heute Legnica in Polen). Seit 1950 arbeitet der Künstler in München. Als Redaktionsfotograf von magnum, Spiegel und Stern prägten seine Bilder die Fotografiegeschichte nach 1945. Und seit 1960 kommen alle zentralen Themen aus Deutschland. Für ihn ist es das interessanteste Land der Welt.

Anlässlich des Lovis-Corinth-Preises 2014 werden die drei Langzeitzyklen Deutsche – West, Deutsche – Ost, Deutschlands Emigranten und Künstler machen Masken aus dem Bilderkosmos von Stefan Moses jetzt zum ersten Mal in diesem Ensemble im Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg ausgestellt und in Buchform publiziert.

Eröffnung: Samstag, 28. Februar 2015, 18 Uhr
Laufzeit: 1. März bis 31. Mai 2015





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