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Es ist eine Geschichte, die schon nach den ersten Seiten fesselt und den Leser komplett in seinen Bann zieht. Der spannende Thriller "Fremd" von Usula Poznanski und Arno Strobel lässt einen so schnell nicht mehr los.

Stell dir vor, du bist allein zu Haus. Plötzlich steht ein Mann vor dir. Er behauptet, dein Lebensgefährte zu sein. Aber du hast keine Ahnung, wer er ist. Und nichts in deinem Zuhause deutet darauf hin, dass jemand bei dir wohnt. Er redet auf dich ein, dass du doch bitte zur Vernunft kommen sollst. Du hast Angst. Und du verspürst diesen unwiderstehlichen Drang, dich zu wehren. Ein Messer zu nehmen. Bist du verrückt geworden?

Stell dir vor, du kommst nach Hause, und deine Frau erkennt dich nicht. Sie hält dich für einen Einbrecher. Schlimmer noch, für einen Vergewaltiger. Dabei willst du sie doch nur beschützen. Aber sie wehrt sich, sie verbarrikadiert sich. Behauptet, dich niemals zuvor gesehen zu haben. Sie hält dich offensichtlich für verrückt. Bist du es womöglich?

Eine Frau. Ein Mann. Je mehr sie die Situation zu verstehen versuchen, desto verwirrender wird sie. Bald müssen sie erkennen, dass sie in Gefahr sind. In tödlicher Gefahr. Und es gibt nur eine Rettung: Sie müssen einander vertrauen... Doch das Vertrauen fällt schwer, sind sie verrückt? Oder sind sie im Recht, und der Gegenüber ist verrückt? Die spannende Geschichte ist aus zwei Perspektiven geschrieben und gibt einen Einblick in die verwirrten Gedanken der beiden Hauptpersonen. Am Ende passiert etwas derart Brutales, mit dem keiner gerechnet hat und schon gar nicht die Zwei selbst. 




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