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Die galerie konstantin b. in Regensburg – am brixener hof 11 - zeigt vom 12. März bis 24. April 2016 die nächste Ausstellung – BAHNEN - mit neuen Arbeiten von Matthias Schlüter.
Die Eröffnung findet am Samstag, den 12. März um 19.00 Uhr statt. Der Künstler ist anwesend.

Vita
1952 in Berlin geboren

1974 – 79 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin bei Prof. Gerhart Bergmann (Malerei und Grafik)

1979 Meisterschüler

seit 1980 freischaffender Künstler

ab 1980 Studienreisen nach Frankreich, Griechenland, Tansania, Italien, Ägypten, USA, Uganda

seit 1995 Atelier in Regensburg

Ausstellungen (Auswahl)
seit 1980      Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Berlin, München, Hamburg, Hannover, Nürnberg, Augsburg; Ingolstadt, Regensburg, Dar-es-salaam / Tansania, Murska Sobota / Slowenien, La Valetta / Malta, Kampala / Uganda
Projekte/ Kunst im öffentlichen Raum / Land Art / Buchveröffentlichungen.

Matthias Schlüter wurde mehrfach für seine Arbeiten ausgezeichnet.
Neben Leinwand- und Papierarbeiten entstanden auch zahlreiche Installationen mit Bildern und Objekten.

Matthias Schlüter lebt und arbeitet in der Oberpfalz.

BAHNEN
Bahnen..... Bahnen, Wege, Fahrten, Strecken, Linien, Strukturen, von Menschenhand geformtes Land. Matthias Schlüter zeigt eine dynamisierte Welt und das im schnellen Strich und in Bildern, die den Betrachter sogartig in den Bildraum ziehen.

Mensch, Landschaft, Stadt, Verkehr und Technik dominieren die Bildinhalte von Matthias Schlüters Werken.
Schwungvolle Dynamik, Tempo sowie lichte Farbigkeit und grafische Zeichenelemente sind typisch für seine Arbeiten in Mischtechnik auf Leinwand. Matthias Schlüter schafft damit ein beeindruckendes Raumgefühl. Weitere Bilder in Mischtechnik auf Karton und Papier, gefaltet als Leporello, zeigen ganz eigene bahnbrechende Ansichten mit besonderer Räumlichkeit durch „interaktives Sehen“, d.h. im Vorbeigehen ändert sich die Sichtweise.

Das Sichtbare in den Bildern von Matthias Schlüter ist Teil eines über den Bildrand gehenden Ganzen. angeschnittene Diagonalen oder Kreissegmente fließen in rhythmischer Abfolge über das Bild, schaffen Dynamik und Tempo.
Überaus kräftig und sehr dynamisch wirken seine Brücken, Häuser und Fassaden, fast schon organisch die Straßenschluchten und Schienenstränge, die den Betrachter förmlich einzusaugen scheinen. Wir leben in einer Zeit in der Schnelligkeit Trumpf ist. Geschwindigkeit der Bewegung und das Schwinden der räumlichen Distanzen sind Schlüters Markenzeichen.

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