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Gleich zwei Fälle muss die frisch ernannte Kommissarin Anna Fekete auf einmal bearbeiten: Auf der einen Seite treibt ein Serienkiller, der es auf Jogger abgesehen hat, in den Wäldern sein Unwesen. Auf der anderen Seite beunruhigt der Notruf eines kurdischen Mädchens, das womöglich zwangsverheiratet werden soll.


Es ist ihr erster Arbeitstag als Kommissarin und schon sieht sich Anna Fekete mit einem grausamen Mordfall konfrontiert – die Leiche einer jungen Frau wird auf einem Joggingpfad aufgefunden, sie war offenbar mit einer Schrotflinte erschossen worden. Bei ihr finden die Ermittler ein Amulett, das den aztekischen Gott des Krieges darstellt. Nur wenig später wiederholt sich die Tat; ein zweiter Jogger wird ermordet und auch bei ihm befindet sich das gleiche Amulett. Alles deutet daraufhin, dass die Kommissare es mit einem Serientäter zu tun haben. Die Ermittlungen gehen allerdings schleppend voran, nicht zuletzt auch, weil die Zusammenarbeit mit Feketes neuem Kollegen Esko schwierig ist.

Dazu kommt ein zweiter Fall, der Anna nicht loslässt. Das kurdische Mädchen Bihar wählt den Polizeinotruf, behauptet daraufhin aber schnell, dass es sich um einen Fehlalarm gehandelt habe. Es wird kurz ermittelt, Beweise für eine elterliche Misshandlung werden jedoch nicht sichergestellt. Also wird der Fall geschlossen – aber Anna ist sich sicher, dass etwas nicht stimmt und forscht auf eigene Faust weiter.

Die Autorin Kati Hiekkapelto arbeitete als Lehrerin, bevor sie selbst zu schreiben begann. Nach ihrem Debütroman „Kolibri“ veröffentlichte sie im Juli 2015 „Die Schutzlosen“, einen weiteren Fall um Kommissarin Anna Fekete. Hiekkapelto lebt mit ihrer Familie auf einer kleinen Insel im Norden Finnlands.

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