Der gefeierte Cellist Andreas Brantelid im Audimax Regensburg
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Die südschwedische Hafenstadt Helsingborg ist nicht nur eine der traditionsreichsten Städte Schwedens, sondern beherbergt auch eines der ältesten und besten Orchester des Landes und ist stolz auf ihr blühendes Musikleben.
Nun gastiert das Helsingborg Symphony Orchestra zusammen mit dem jungen Cellisten Andreas Brantelid, einem der erfolgreichsten Künstler Skandinaviens, am 11. April bei den Odeon Concerten im Audimax Regensburg. Auf dem Abendprogramm stehen die selten aufgeführte Ouvertüre zu Franz Berwalds großer romantischer Oper „Estrella de Soria“, Schumanns virtuoses Cellokonzert a-Moll sowie Brahms‘ heiter-pastorale Sinfonie Nr. 2.
Klar, fließend, ausdrucksvoll – Für seinen kennzeichnenden Klang ist das Helsingborg Symphony Orchestra international bekannt und für Konzerte und Tonaufnahmen begehrt. Geleitet wird das Orchester seit 2014 von Stefan Solyom; der gebürtige Schwede ist derzeit außerdem Generalmusikdirektor des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar. Mit dem 28-jährigen Andreas Brantelid stellt sich ein mehrfach preisgekrönter „rising star“ unter den Cellisten in Regensburg vor. In den letzten Spielzeiten machte er u.a. beim London Philharmonic Orchestra Furore und spielte in der New Yorker Carnegie Hall, in Chicago, Zürich, Barcelona und Salzburg, im Amsterdamer Concertgebouw und im Wiener Musikverein. Brantelids tiefgehende Musikalität und der farbenreiche Klang seines „Boni-Hegar“ Stradivari-Cello aus dem Jahr 1707 versprechen ein besonderes Musikerlebnis.
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Bild (c) Sussie Ahlburg