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Am Samstag, 11. Februar, ist es soweit! Koggi, das neue Museumsmaskottchen, zeigt sich zum ersten Mal in der Öffentlichkeit. Das sympathische kleine Wesen erkennt man sofort an seinem Fell, das so rot leuchtet wie die Säulen am Eingang des Kunstforums Ostdeutsche Galerie. Koggis Aussehen ist durch eine der Kinderzeichnungen inspiriert, die bei der Malaktion „Koggi gesucht!“ im November 2016 entstanden sind. Eine interne Jury hatte die schwere Aufgabe, dasjenige Bild auszusuchen, das Koggi am besten trifft.

Als Anregung hörten sich die Mädchen und Jungen vor dem Zeichnen die Geschichte an, die beschreibt, wie Koggi in das Museum kam und welche Abenteuer er dort erlebt. Mit einer Zaubermurmel kann er sich nämlich in die ausgestellten Gemälde hineinversetzen. So hüpft er beispielsweise in Oskar Kokoschkas Ansicht der Stadt Prag von einer Farbfläche zur anderen und stellt dabei fest, dass man auf dem gemalten Wasser der Moldau laufen kann. Auf der Karlsbrücke trifft er schließlich auf den berühmten Künstler selbst.

Am 11. Februar erzählt Koggi höchst persönlich von seiner neuesten Reise in eines der Bilder aus der Sammlung des KOG. Das Fest zu seinen Ehren fängt um 15 Uhr im Foyer des Museums an, wo alle Zeichnungen, die bei dem Malwettbewerb im November entstanden sind, ausgestellt werden. Im Namen von Koggi lädt das KOG alle Kinder ganz herzlich ein. Wer Koggi eine besondere Freude machen möchte, kann sich passend zu ihm auch rot anziehen.

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