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Im Februar verzeichnete das Kunstforum Ostdeutsche Galerie den 7.000sten Besucher in der Werkschau des Lovis-Corinth-Preisträgers Daniel Spoerri. Noch bis Sonntag, 26. Februar, kann man sich an den humorvollen und zugleich hintersinnigen Assemblagen aus verschiedensten Gegenständen erfreuen. Auf den 8.000 Ausstellungsgast wartet ein Überraschungsgeschenk.

Seit Herbst 2016 zeigt das Kunstforum Ostdeutsche Galerie an die 100 Werke des Erfinders des „Fallenbildes“ und Begründers der „Eat-Art“ Daniel Spoerri (* 1930 Galatz/Galaţi, Rumänien). Neben verschiedenen Assemblagen – plastische Stillleben, in denen sich skurrile und alltägliche Gegenstände vereinen – sind auch einige seiner bizarren Bronzeplastiken. Spoerris unverwechselbare Bildsprache vereint Bedrohliches, Makabres und Unheimliches mit Witzigem, Hintersinnigem und Ironischem. Letztendlich bleibt es dem Betrachter überlassen, Spoerris Exponate für sich zu interpretieren. Darin besteht die „Offenheit“, die Umberto Eco in seinem Essay „Das offene Kunstwerk“ von 1962 prägte

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