Der Jazzclub verlässt den Leeren Beutel im September gleich zwei Mal.
Im wunderschönen Schloss Höfling wird es am 17. September ein Jazzevent im Park geben und am 26.9. findet erstmals eine Veranstaltung in einer neuen Location nämlich dem Mischwerk statt.
Mo 04.09.2017 20:00 Session im Leeren Beutel
Sessionleiter: MaximilianBreu Kooperation mit Musikkult
Besetzung: Maximilian Breu – dr | Andreas Dombert – g | Peter Nitsch – ba
Musikkult und Jazzclub präsentieren zur ersten Session im Herbst Schlagzeuger Maximilian Breu. Auf der Suche nach individueller Klangerzeugung und neuen Ausdrucksmöglichkeiten gewann er bereits viele Wettbewerbe und tourte erfolgreich durch Europa.
Alle Musiker und Hörer sind herzlich eingeladen einen schönen und klangvollen Abend mitzugestalten!
Musikkult und Jazzclub präsentieren zur ersten Session im Herbst Maximilian Breu. Er studiert Jazzschlagzeug an der Hochschule für Musik in Nürnberg. Auf dem Weg seiner Suche nach individueller Klangerzeugung und neuen Ausdrucksmöglichkeiten konnte er bereits viele Wettbewerbe gewinnen und erfolgreiche Tourneen quer durch Europa (u.a. mit der Band „FLUT") spielen.
Er wird die Session zusammen mit dem Gitarristen Andreas Dombert (Regensburg) und dem Bassisten Peter Nitsch (Berlin) eröffnen.
Alle Musiker und Hörer sind herzlich eingeladen einen schönen und klangvollen Abend mitzugestalten!
https://www.jazzclub-regensburg.de/programm/programmvorschau/detail/session-im-leeren-beutel-13.html
Veranstaltungsort: Jazzclub im Leeren Beutel, Eintritt frei
Do 14.09.2017 20:00 Florian Peters Trio - 11 Waves – 11 Songs
Besetzung: Florian Peters – voc, p, g | Gunther Rissmann – b, voc | Roland Duckarm – dr, perc, voc
Florian Peters liebt die Vielfalt und überrascht mit jedem Song. Wie die Wogen des Lebens auf und ab gehen, wechseln sich auch hier melancholische Momente und frech swingende Up-Tempo-Nummern ab. Immer spült sie jedoch vollste Intensität an.
Inmitten des Publikums entsteht ein Raum gefüllt mit Farben, Visionen und Leben der die Grenzen von Genres sprengt!
Für den perfekten Sound ist kein Weg zu weit. Bis nach Oslo reiste das Florian Peters Trio im Mai 2016, um im weltberühmten Rainbowstudio zusammen mit Jan Erik Kongshaug, einem der besten Toningenieure weltweit, ihr zweites Album aufzunehmen. Das Ergebnis kann sich hören lassen:
Rezensierte die Süddeutsche Zeitung das Anfang 2013 erschienene Debüt-Album NÀU unter der Rubrik 'hörenswert' als 'bewusst zwischen vielen Stühlen platziert', setzt das Trio mit 11 Waves (veröffentlicht bei GLM)' noch eins drauf. Die Stühle stehen noch weiter auseinander - haben sich im ersten Album noch Stile vermischt, stehen sie jetzt mutig nebeneinander. Florian Peters liebt die Vielfalt und überrascht mit jedem Song. Dabei färbt der größte Konzertflügel der Welt den Sound blauer, klarer, weiter.
Jeder der elf handgemachten Songs (plus zwei Bonustracks) steht dabei für eines der unerwarteten, unplanbaren Ereignisse im Leben, die uns beschäftigen, durch die wir gehen, mit denen wir wachsen.
Und genau wie die Wogen des Lebens auf und ab gehen, wechseln sich auch hier melancholische Momente und frech swingende Up-Tempo-Nummern ab. Mal schwappt dem Zuhörer eine sanfte Welle von Wehmut entgegen, mal türmt sie sich energetisch auf, bricht, macht sich Raum. Immer spült sie jedoch vollste Intensität an. Die bis ins Detail durchdachten, pianolastigen Kompositionen klingen extrem facettenreich, mal nach Jazz-Song, mal nach klassischem Folk, mal nach Pop-Ballade und mal nach modernem Singer-Songwriting. Die entspannt-angenehme Stimme des Bandleaders fügt sich dabei perfekt in die Arrangements – wobei jeder der drei kongenialen Musiker kunstvoll sein eigenes, schmuckvoll verziertes Geschichtchen erzählt.
Ihre Wirkung auf das Publikum hat die Band längst bewiesen, festgehalten auf der DVD 'Florian Peters Trio feat. Joerg Widmoser'. An jedem Konzertabend taucht das Trio aufs Neue ein, jeder Abend ist anders, wird zu einem Fest und die Songs zu Brücken. Inmitten des Publikums entsteht ein Raum gefüllt mit Farben, Visionen und Leben über die Grenzen von Genres hinaus!
https://www.jazzclub-regensburg.de/programm/programmvorschau/detail/florian-peters-trio.html
https://www.youtube.com/watch?v=tZwvUH7CwT8
Veranstaltungsort: Jazzclub im Leeren Beutel
AK 18 €, VV 17 €, E 16 €, S&S 10 €, M 10 €
Fr 15.09.2017 20:00 Nils Wülker
Jazz und Hip Hop
Besetzung: Nils Wülker – tr | Rob Summerfield – voc | Lars Duppler – keys | Arne Jansen – g | Achim Seifert – b | Felix Lehrmann – dr
Früher hieß es, man müsse Jazz kapieren, um Hip Hop zu verstehen. NILS WÜLKER, der Songwriter mit der Trompete, hat mit „ON" eine Hybrid-Fantasie musikalischster Natur erschaffen: Großartige Songs, brachialer Funk, energiegeladene Improvisationen und elegante Electronic-Sounds. Als Instrumentalist agiert er jazziger denn je, er improvisiert so extrovertiert und energisch. Dadurch ist die Musik kantiger als zuvor.
Früher hieß es, man müsse Jazz kapieren, um Hip Hop zu verstehen. Nils Wülker, der Songwriter mit der Trompete, ist das beste Beispiel: er ist über einen Blue-Note-Sample von Herbie Hancock in US3s
„Cantaloop (Flip Fantasia)" zum Jazz gekommen. Mit „ON" hat er jetzt, fast 25 Jahre später, eine Hybrid-Fantasie musikalischster Natur erschaffen: Großartige Songs, brachialer Funk, energiegeladene Improvisationen und elegante Electronic-Sounds, zwei Vocal-Stücke mit dem (halb)-amerikanischen Wiener Rob Summerfield und ein lässiges Feature von Marteria fusionieren hier zu einer überraschenden, gleichberechtigten Union von Jazz und Hip Hop. Vor allem aber faszinieren die zwölf Songs als ebenso dichter wie erlöster, faszinierender wie flimmernder Soundtrack unserer Zeit. Drückt man hier
„ON", stellt sich das Lebensdrama auf „off". Wenn diese Musik Flucht ist, dann eine nach vorn. Gut möglich, dass sie außerdem den einen oder anderen Hörer wieder für Jazz begeistert.
https://www.jazzclub-regensburg.de/programm/programmvorschau/detail/nils-wuelker.html
https://www.youtube.com/watch?v=k9VfA9b-cKg
Veranstaltungsort: Jazzclub im Leeren Beutel
AK 26 €, VV 25 €, E 24 €, S&S 15 €, M 15 €
So 17.09.2017 20:00 Jazz im Park auf Schloss Höfling
Marco Lobo & Convidados feat. Lisa Wahlandt
Besetzung: Gerwin Eisenhauer – dr | Walter Lang – p | Peter Cudek – b | Marco Lobo – perc | Lisa Wahlandt – voc | Thomas A. Jahnke und Benjamin Feiner – lyrics
Chillen – nette Gespräche – beste Kulinarik und dazu Jazz vom Feinsten!
Genießen Sie einen außergewöhnlichen Nachmittag im Park des Schlosses Höfling.
14.00 Uhr TRIO ELF
Grooviger Clubsound mit Ohrwurm-Effekt
15.30 Uhr Dramatische Lyrik - "ver gewalt" Thomas A. Jahnke und Benjamin Feiner
Zwiegespräch auch über die unschönen Seiten des Daseins
16.30 Uhr TRIO ELF feat. MARCO LOBO & LISA WAHLANDT
Bossa-Nova trifft auf Jazz Marco Lobo – perc Lisa Wahlandt - voc. + Trio Elf
American Style Food
Rosenpalais Catering
Cidre von Gegenbauer, Wien
https://www.jazzclub-regensburg.de/programm/programmvorschau/detail/jazz-im-park.html
Veranstaltungsort: Schloss Höfling
Eintritt: 29 €, M 25 €
Do 21.09.2017 20:00 Cécile Verny Quartet
Vocal Jazz
Besetzung: Cécile Verny – voc, keyb | Bernd Heitzler – b, voc | Andreas Erchinger – p, keyb, voc | Lars Binder – dr, perc, voc
Das deutsch-französische Quartet präsentiert nun im 25. Jahr seines Bestehens mit „Memory Lane" eine Mischung aus jüngeren und älteren Kompositionen aus dem Fundus dieser besonderen Band mit ihrer Ausnahmesängerin Cécile Verny.
Die Musik ist archaisch bluesig, lässig groovend, rockig schiebend, erdig stampfend genauso wie rhythmisch raffiniert, melodisch kokett...
Nachdem die Band 2013 ihr achtes vielbeachtetes und von einer stilistischen Weiterentwicklung geprägtes Studioalbum "Fear & Faith" vorgelegt hat, präsentiert das deutsch-französische Quartet nun im 25. Jahr seines Bestehens mit "Memory Lane" auf einer Live-CD/DVD und natürlich auch live auf der Bühne eine Mischung aus jüngeren und älteren Kompositionen aus dem Fundus dieser besonderen Band mit ihrer Ausnahmesängerin Cécile Verny.
Auf der Reise entlang der "Memory Lane" zeigt sich das CVQ extrem abwechslungsreich ohne - wie auch in der gesamten Entwicklung der letzten 25 Jahre – dabei seine musikalische Identität zu verlieren. Im Gegenteil: Genau durch diese nicht beliebige Vielfalt definiert sich die Band.
Der Weg führt von bluesigem Swing, bis hin zur hymnischen (Soul)Ballade mit weitem dramaturgischem Atem und zum reizenden Bossa. Cecile Verny kostet dabei ihr ganzes vokales und musikalisches Spektrum aus und zeigt welche fantastische Stimmendramaturgie sie zaubern kann.
Sie und die Band bewegen sich dabei archaisch bluesig, lässig groovend, rockig schiebend, erdig stampfend genauso wie rhythmisch raffiniert, melodisch kokett, melancholisch delikat und auch gesetzmäßig inbrünstig bis gospelig.... und das alles immer mit großartiger Musikalität, großer Spielfreude, tiefem Soul und improvisatorischem Erfindungsreichtum.
Veranstaltungsort: Jazzclub im Leeren Beutel
AK 22 €, VV 21 €, E 20 €, S&S 15 €, M 15 €
Di 26.09.2017 20:00 Tobias Meinhart – SILENT DREAMER
Modern Jazz
Besetzung: Tobias Meinhart – ts, EWI
Ingrid Jensen – tr, fx | Yago Vazquez – p, rhodes | Phil Donkin – b | Jesse Simpson – dr
Tobias Meinhardt setzt mit Silent Dreamer auf eine tonale Palette, die näher mit der brodelnden alternativen und populären Musikszene verwandt ist: pulsierende Grooves, Effekte, Rhodes, EWI und teilweise E-Bass vereinen sich alle in der melodischen, modernen Jazz-Sensibilität des Saxophonisten um einen einzigen Klangkörper zu formen der mitreißend, rau und kathartisch zugleich ist.
Zwei Jahre nach der Veröffentlichung seines hochgelobten ENJA-Debuts „Natural Perception" (ENJA Records, 2015) kehrt Tobias Meinhart jetzt mit dem tiefgründigen und eindringlichen Album „Silent Dreamer" zurück. In Zusammenhang mit der Veröffentlichung im September bringt Tobias seine Band für eine Release Tour über den Atlantik.
2016 wurde Tobias für einen ECHO nominiert und das New Yorker Jazz Magazin zeichnete „Natural Perception" mit einer Fünf-Sterne Rezension aus und beschrieb ihn als „beeindruckenden Spieler mit einem herausragendem Ton."
Silent Dreamer ist nun entschieden dunkler sowohl im Ton als auch in der Thematik, denn Tobias setzt auf eine tonale Palette, die näher mit der brodelnden alternativen und populären Musikszene verwandt ist: pulsierende Grooves, Effekte, Rhodes, EWI und teilweise E-Bass vereinen sich alle in der melodischen, modernen Jazz-Sensibilität des Saxophonisten um einen einzigen Klangkörper zu formen der mitreißend, rau und kathartisch zugleich ist.
Wie aus dem Titel hervorgeht, soll „Silent Dreamer" das Wesen des Unbewussten zum Leben erwecken: ätherische Tagträume, bittere Albträume und alle unsichtbaren Welten die zwischen den beiden liegen. Die Band umfasst Tobias' langjährige Mitstreiter, den Pianisten Yago Vazquez und Schlagzeuger Jesse Simpson sowie die Trompeterin Ingrid Jensen und Bassist Philip Donkin. Ingrid Jensen ist vielleicht am ehesten bekannt für ihre Arbeit mit dem Maria Schneider Orchestra und Darcy James Argue, aber ihre Verdienste reichen von Titanen des Straight-Ahead Jazz wie Clark Terry bis hin zu Esperanza Spalding und Pop-Stars wie Corrine Bailey Rae und Sarah McLachlan. Sie war außerdem die jüngste Professorin der Geschichte des Bruckner Konservatoriums in Linz. Philip Donkin wiederum ist ein international gefragter Bassist, mit einer beeindruckenden Karriere in England, Berlin und New York. Er tourte u.a. mit Mark Turner, Seamus Blake, Kurt Rosenwinkel, Tyshawn Sorey und ist außerdem selbst renommierter Bandleader.
Tobias tritt mit seinen Bands weltweit auf und hat u.a. in Russland, Brasilien, Mexiko, Spanien, Italien und Polen gespielt. Als Vorgruppe hat er z.B. für die Stars Chris Potter (Jazz on Der Donau) und Wayne Shorter (Getxo Festival) eröffnet. Er hat bei Joe Lovano, Seamus Blake und John Ellis studiert und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter als 'Best Soloist' und 'Best Band' beim renommierten Getxo Festival. Die Band hat auf vielen der großen europäischen Jazz-Festivals gespielt, darunter Elbjazz und Pontreveda Jazz. Jetzt macht sich Tobias einen Namen in der New Yorker Jazzszene. Dort tritt die Band regelmäßig im Blue Note, Birdland und der Jazz Gallery auf.
Veranstaltungsort: Mischwerk
AK 20 €, VV 19 €, E 18 €, S&S 12 €, M 12 €
Do 28.09.2017 20:00 Ralph Lalama – Helmut Kagerer Quartet
New York Meeting
Besetzung: Ralph Lalama – ts | Helmut Kagerer – g | Clement Daldosso – b | Bernd Reiter – dr
Im Jahre 2011 begann Lalamas Zusammenarbeit mit Helmut Kagerer und dem österreichischen Schlagzeuger Bernd Reiter. Am Bass ist mit dem 22-jährigen Franzosen Clément Daldosso ein echter Shooting-Star dabei. Dieses Quartett bietet mitreißend energetische und swingende Musik auf allerhöchstem Niveau, gleichermaßen mit Professionalität und viel Enthusiasmus vorgetragen, einfach „Jazz at its Best"!!!
Der Saxophonist Ralph Lalama arbeitete seit den 1970er Jahren mit den Bands von Woody Herman, Buddy Rich, Carla Bley und dem Thad Jones/Mel Lewis Orchestra, in dessen Nachfolger, dem Vanguard Jazz Orchestra, er nach wie vor jeden Montag als Solist im New Yorker Village Vanguard auftritt. Außerdem arbeitete er mit Barry Harris, James Moody, Harold Danko, Mel Torme, Carmen McRae, Tom Harrell, Joe Morello, Kenny Barron, George Cables, Peter Washington, dem Mel Lewis Jazz Orchestra und der Carnegie Hall Jazz Band unter der Leitung von Jon Faddis u. v. a. und nahm mit diesen Musikern auch zahlreiche Platten auf. Zudem ist Ralph Lalama Mitglied des Joe Lovano Nonet und ist auf dessen drei Blue Note Alben "52nd Street Themes," (2001 - Grammy-Gewinn), "On This Day...At the Vanguard," (2005) und "Streams of Expression" (2006) zu hören. Im Jahre 2005 gewann Lalama mit dem Vanguard Jazz Orchestra ("The Way - The Music of Slide Hampton") einen weiteren Grammy.
Im Jahre 2011 begann Lalamas Zusammenarbeit mit Helmut Kagerer, einem der herausragenden europäischen Jazzgitarristen und dem österreichischen Schlagzeuger Bernd Reiter. Kagerer studierte u. a. bei Joe Haider, Kosta Lukacs, Jim Hall, Joe Pass und Karl Ratzer und arbeitete international mit Musikern wie Clark Terry, Benny Bailey, Arthur Blythe, Red Holloway, Dusko Goykovich, Roman Schwaller, Marty Cook, Jimmy Cobb, Houston Person oder Sheila Jordan zusammen. Kagerer ist seit 1990 Dozent für Jazzgitarre an der Hochschule für Musik Nürnberg; auch unterrichtet er seit 2003 an Stelle von Attila Zoller am Vermont Jazz Center.
Bernd Reiter, Preisträger beim Hans Koller Preis, dem österreichischen Jazzpreis, im Jahre 2006 und mittlerweile in Paris lebend, spielte trotz seiner Jugend bereits mit vielen Größen des Jazz wie Harold Mabern, Charles Davis, Don Menza, Mundell Lowe, Kirk Lightsey, Eric Alexander, Jim Rotondi, Steve Grossman, Claudio Roditi u. v. a.
Im Jahre 2013 reisten Kagerer und Reiter für Konzerte im Smalls und eine Studioaufnahme nach New York, diese CD wird im Rahmen dieser Tournee präsentiert. Am Bass ist mit dem 22-jährigen Franzosen Clément Daldosso ein echter Shooting-Star dabei, der mit seinem bestechendem Beat, warmen Sound und seinen virtuosen Soli rasch zu einem gefragten Sideman der Pariser Szene wurde. Dieses Quartett bietet mitreißend energetische und swingende Musik auf allerhöchstem Niveau, gleichermaßen mit Professionalität und viel Enthusiasmus vorgetragen, einfach „Jazz at its Best"!!!
Veranstaltungsort: Jazzclub im Leeren Beutel
AK 18 €, VV 17 €, E 16 €, S&S 10 €, M 10 €