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In seinem neuen Programm “I dads macha” überzeugt Roland Hefter mit bayerischer Lässigkeit und positiver Energie. Eingängige Ohrwürmer zum Mitsingen, Texte zum Lachen, aber auch zum Nachdenken. Besucher des Leeren Beutels in Regensburg erwartet am 24.09.2017 ein bayerischer Abend ohne Lederhose, aber mit Münchner Esprit, der durchaus auch mal deftig ums Eck kommt.

Wenn einem jemand glaubwürdig erzählen will, wie das Leben ist, dann muss er echt sein. Echt wie ein ungefiltertes, dunkles Starkbier, bei dem niemand auf die Idee käme, Limo hineinzuschütten oder es mit dem Strohhalm zu genießen. 

Echt wie Roland Hefter. Wenn er auf der Bühne steht, möchte man meinen, er sei da schon geboren und aufgewachsen und habe nie was anderes in der Hand gehabt als seine Gitarre, mit deren zeitlos einfacher Unterstützung er davon erzählt, was im Leben passiert und wie das Leben ist. Das neue Programm „I dad’s macha“ ist genau genommen ein autobiografischer Zyklus von Liedern. Im Jahr 2015 hat er einen etwas auf die den 70er Jahre reminiszierenden Bläsersound gefunden, der sich durch das ganze Album zieht und die bisweilen anarchischen Texte einbettet. 

Ein lebendiges Abbild der münchnerisch/bayerischen Lebensart ist dabei herausgekommen. Neu erfinden musste sich Roland Hefter dafür nicht, denn das, was als „Heimatsound“ heute als Trend bezeichnet wird, ist bei Roland Hefter schon immer Programm gewesen. Auch bei seinen Floßfahrten auf der Isar, bei Gastauftritten im Bayerischen Fernsehen (München 7, Der Kaiser von Schexing) sowie bei Auftritten auf Oktoberfesten in Kambodscha und Kamerun. 

Die Inspiration für seine Lieder holt er sich von überall her. Sein Leitbild wird vordergründig durch die unschöne Vorstellung gesteuert, dass morgen schon alles vorbei sein kann. „Sei entspannt, es gibt ein Leben vor dem Tod“, singt er im Titelsong „I dad’s macha“ und schildert über die CD verteilt diverse delikate Lebenssituationen, die man irgendwann zumindest ersehnt, aber aufgrund bestehender Konventionen dann vielleicht doch nicht auslebt. 

Der Erfolg von Hefters Arbeit basiert auf seiner unbestreitbaren Echtheit. Das Publikum identifiziert sich mit dem 48jährigen Entertainer, der geradewegs immer seinen Weg geht und damit dem „normalen“ Menschen von nebenan ein Leitbild ist. Seine Lieder handeln von Frauen und Männern, die dankbar sind für kleinen Annehmlichkeiten des Lebens, sich mit ihren Schwächen arrangiert haben und die persönlichen Ziele nicht zu hoch hängen. Deren täglichen Kampf mit modischen Trends, den eigenen Träumen und allzu menschlichen Wünschen, kleinen Wohltaten und die längst akzeptierten Niederlagen beschreibt Roland Hefter humorvoll mal treffend mal überspitzt und ermutigt immer wieder dazu, über den Tellerrand hinaus zu leben, „denn es könnt ja schon bald vorbei sein“!

Mit „I dad’s macha“ beginnt der Reigen vergnüglichster Unterhaltung und Roland Hefter transportiert sein durch und durch positives Lebensmotto: „Hey Leute – trauts euch - lassts nix aus!“, betont aber zugleich, dass er trotz allem „Ganz normal“ geblieben sei und findet „Ein Weißbier in da Sun“ immer erstrebenswert – vor allem in Gesellschaft.

Mit „Oane für ois“ wünscht er sich Partnerinnen und Produkte so multifunktional wie möglich „... des wär schee“. Er lästert über Anspruch und Wirklichkeit hinsichtlich bewusstem Leben und gezielter Ernährung in „Des woaß a Jeder“, definiert sich der Frauenwelt ungeniert als „An geilen Typ“ und bräuchte sowieso „Mindestens zwoa Leben“ um alles im Leben unterzubringen, was er sich noch vorgenommen hat.

Der telefonische Kartenservice ist unter 0941-466160 erreichbar. Tickets sind außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

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