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Endzeitstimmung und Hoffnungslosigkeit gepaart mit Ironie und Heiterkeit – diesen Balanceakt der Absurdität bringt das Turmtheater mit Samuel Becketts „Endspiel“ nun auch in Regensburg auf die Bühne.

Hamm sitzt blind und gelähmt im Rollstuhl, sein Diener Clov hat steife Beine und kann nicht sitzen. Die Krux: Sie mögen sich nicht, sind aber dennoch zum Überleben aufeinander angewiesen. Hamms Eltern, Nagg und Nell, fristen ohne Beine in einer Mülltonne ihr Dasein. Mit Erinnerung und Ironie kämpfen sie gemeinsam gegen die Hoffnungslosigkeit in einer Welt außerhalb der vier Wände, die mit ihrer Trost- und Leblosigkeit dem Untergang geweiht ist. Vereint in der Sehnsucht nach dem Ende und dem Beginn von etwas Neuem. Ob es gelingt? Clov verrät zu Beginn nur so viel: „Ende, es ist zu Ende, es geht zu Ende, es geht vielleicht zu Ende.“

Das „Gedankenspiel über unsere Endlichkeit“, wie es das Turmtheater selbst beschreibt, feiert an diesem Freitag (18. Januar) Premiere. Beginn ist um 20.00 Uhr.

Weitere Termine:
  • 19. Januar 2019 | 20:00
  • 23. Januar 2019 | 20:00
  • 24. Januar 2019 | 20:00
  • 25. Januar 2019 | 20:00
  • 26. Januar 2019 | 20:00
  • 2. Februar 2019 | 20:00
  • 3. Februar 2019 | 19:00

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