Eine Ode an die Heimat

Ab heute ist sie endlich auf dem Markt: die erste Single-Auskopplung aus dem fünften Studioalbum von Django 3000. Eine zarte Popballade, die nicht nur auditiv, sondern auch visuell eine Ode an jenes Gefühl von Geborgenheit ist, das nur bei einem Gedanken aufkommt – beim Gedanken an die eigene „Heimat“.

Egal ob „de Berg oder nur a ebenes Feld“ – Heimat ist kein geografischer Ort auf der Landkarte. Heimat ist dort, wo es einem warm ums Herz wird. Freunde, Familie, kurzum: Heimat ist genau dort, wo man die Seele baumeln lassen kann.

Django 3000 zelebrieren genau dieses Gefühl, wo sich das Herz zu Hause fühlt, in ihrer neuen Single „Heimat“. Das Video, das pünktlich zum Release der Single auf YouTube hochgeladen wurde, transportiert visuell die Wärme, die beim Gefühl von Heimat in einem hochsteigt. Von Schnee bestäubte Wiesen, dunkle Nacht, dazu ein Lagerfeuer um das herum sich verschiedene Generationen gesellen, die sich mal lachend, mal ernst im Sitzen zum Takt der Musik bewegen, ehe sie aufstehen, sich an die Hände nehmen und gemeinsam zum Backgroundchor von Django 3000 werden. Dazwischen immer wieder prächtige Landschaftsaufnahmen von Bergen, Wäldern und Seen, die einen visuell aus dem Alltag in eine ruhige Atmosphäre fernab jeglicher Hektik entführen.

Das Gefühl von Heimat steigt aber auch beim bloßen Zuhören in einem auf: Akustikgitarren untermalt mit Streichern und Piano, dazu die Stimme von Kamil Müller, der erst sanfte, im Verlauf des Songs jedoch immer rauere Töne anschlägt und damit kraftvoll und eindringlich zugleich den Zuhörer an die Erinnerung der eigenen Heimat mahnt: „Wo die Freund san, da is a dei Herz / Du spürst das Leben, spürst a an Schmerz / Des is dei Dahoam, wos sich Heimat nannt.“