100.000 Besucher in „Hundert Schätze aus tausend Jahren“
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Das Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg hat erneut Grund zum Feiern: 100.000 Besucher stehen auf dem Besucherkonto der Bayerischen Landesausstellung „Hundert Schätze aus tausend Jahren“. Mit Stichtag 7. Februar 2020 haben seit dessen Eröffnung im Juni 2019 obendrein 415.000 Menschen das Haus der Bayrischen Geschichte in der Welterbestadt besucht.
Die 100.000ste Besucherin der Landesausstellung „Hundert Schätze aus tausend Jahren“ kommt aus Wenzenbach im Landkreis Regensburg und heißt Veronika Haimerl. Zusammen mit ihrem Ehemann Ludwig war sie zum zweiten Mal innerhalb einer Woche ins Haus der Bayerischen Geschichte gekommen. Der erste Besuch der Landes- und Dauerausstellung in der vergangenen Woche hat Familie Haimerl dazu animiert, im Rahmen eines zweiten Besuches die Eindrücke und neuen Erkenntnisse noch einmal zu vertiefen. Besonders hat es Veronika Haimerl auch der Löwe im Foyer angetan, der Kindheitserinnerungen an Besuche auf dem Oktoberfest in München weckt. Das Haus der Bayrischen Geschichte zählte mit Stichtag 7. Februar 2020 zudem 415.000 Besucher – und das seit dessen Eröffnung im Juni 2019.
Endspurt für die Landesausstellung „Hundert Schätze aus tausend Jahren“
Die Bayerische Landesausstellung „Hundert Schätze aus tausend Jahren“ ist auf der Sonderausstellungsfläche im Erdgeschoss zu sehen und führt die Gäste zurück in die Zeit von ca. 600 bis 1800. Der Bogen reicht von goldglänzenden Schätzen und einmaligen Kunstwerken, wie zum Beispiel einem bemalten Walschulterblatt, bis hin zum Alltagsobjekt, das vieles über die damalige Lebenswirklichkeit aussagt. Zu sehen ist die Landesausstellung nur noch bis 8. März 2020.