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Die Bayerische Landesausstellung 2021 „Götterdämmerung II: Die letzten Monarchen“ zieht nach Regensburg um. Der Landkreis Rosenheim und die Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung befürchten, dass der Andrang auf die Landesausstellung bei den geltenden Corona Begrenzungen nicht bewältigt werden könne.    

Der Landkreis Rosenheim und die Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung treten aus dem Vertrag zur gemeinschaftlichen Präsentation der Bayerischen Landesausstellung 2021 „Götterdämmerung II. Die letzten Monarchen“ von 7. Mai bis 31. Oktober 2021 in den Rohbauräumen des Schlosses Herrenchiemsee zurück. Das teilte das Haus der Bayerischen Geschichte mit. Der Vertrag wurde am 19. September 2018 geschlossen. Von Seiten der Partner wird befürchtet, dass der zu erwartende Andrang auf die Landesausstellung bei den geltenden Corona Begrenzungen nicht bewältigt werden könne. Schon derzeit gebe es bei den Schlossführungen erhebliche Engpässe. 

Umzug ins Haus der Bayerischen Geschichte nach Regensburg 

Im Haus der Bayerischen Geschichte laufen die Planungen für die Bayerische Landesausstellung 2021 seit über einem Jahr. Nun soll sie in Regensburg stattfinden. „Mit unserem Museum des Hauses der Bayerischen Geschichte können wir auf ein bestens ausgestattetes Ausstellungshaus zurückgreifen“, so Staatsminister Bernd Sibler. Gleichzeitig habe man mit Regensburg ein attraktives touristisches Umfeld. „Das sind hervorragende Bedingungen für eine erfolgreiche Landesausstellung 2021“, so Sibler weiter.   

Die Landesausstellung Götterdämmerung II zeigt die letzten Monarchen Europas um die Zeitenwende 1918.

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