Der bekannte Wettbewerb „Regensburger Jugend malt und zeichnet“ gilt seit Jahrzehnten als eine Institution des ostbayerischen Kulturgeschehens. Einer der Initiatoren, Max Vielberth, ist erst dieses Jahr verstorben. Der Wettbewerb wird jedoch immer mit ihm verbunden bleiben und die Werke der glücklichen Gewinner werden demnächst im DEZ in Regensburg präsentiert.
Initiiert wurde der Wettbewerb „Regensburger Jugend malt und zeichnet“ 1968 von Max Vielberth, dem Bruder des Gründers des Donau-Einkaufszentrums Dr. Johann Vielberth. Der Wettbewerb, der zur „Förderung der Kunsterziehung in der regionalen Schullandschaft“ ins Leben gerufen wurde, wird immer mit Max Vielberth verbunden bleiben, der in diesem Jahr im Alter von 89 Jahren gestorben ist. Seinem Aufruf folgten seitdem hunderttausende Schülerinnen und Schüler.
Über 1.000 Zeichnungen im DEZ ausgestellt
Im 52. Jahr seines Bestehens haben die Schülerinnen und Schüler wieder über 4.000 Zeichnungen eingereicht. Die Jury hat daraus 162 Preisträger gekürt. Diese und weitere über 1.000 Zeichnungen werden in einer Ausstellung im Donau-Einkaufszentrum Regensburg zu sehen sein.
Zur Eröffnung der Ausstellung „Regensburger Jugend malt und zeichnet 2023“ und der Preisverleihung am Mittwoch, den 21. Juni um 15:00 Uhr auf der Fläche vor Drogerie Müller lädt das DEZ herzlich ein.
Die ausgewählten Bilder und Zeichnungen können vom 21. Juni bis 08. Juli auf der großen Ausstellungsfläche auf Ebene 2 besichtigt werden.
Für das Plakat wurde in diesem Jahr ein Bild von Louisa Dangl aus der Klasse 4 b der Gerhardinger-Grundschule ausgewählt.
Plakat, © Louisa Dangl
Donau-Einkaufszentrum Regensburg / RNRed