Björn Casapietra steht nach langer Corona-bedingter Zwangspause wieder auf der Bühne und besucht im Rahmen seiner Tour auch Regensburg. Der bekannte Tenor mit seinem baritonal warmen Timbre bietet ein reiches Repertoire seiner schönsten Himmelslieder im traumhaften Ambiente der Basilika St. Emmeran.
Nach langen Monaten ohne sein Publikum und immer noch beflügelt von der begeistert aufgenommenen „Hallelujah”-Tour bringt Björn Casapietra nun eine Neuauflage seiner schönsten Himmelslieder. Die Erfolge seiner letzten Jubiläumstournee „Zehn Jahre Christmas Love Songs, die Casapietra zusammen mit seinem Publikum in ausverkauften Kirchen und Theatern u. a. in Leipzig, Görlitz, Stendal, Potsdam, Münster und Berlin feierte, lassen auch 2023 endlich wieder ein volles Haus erwarten. Am 05. November singt Björn Casapietra auch in der Basilika St. Emmeran in Regensburg seine schönsten Himmelslieder.
Himmelslieder, die die Seele berühren
Der Sänger ist seinem Motto über die Jahre stets treu geblieben: Musik muss Herz und Seele berühren sowie Hoffnung und Zuversicht unter die Menschen bringen, besonders in unruhigen Zeiten. Welche Lieder vermögen dies besser, als vertonte Gebete – seit nunmehr 20 Jahren sind sie Teil von Casapietras Charterfolgen. Was mit einem traumhaften „Amazing Grace” begann, gipfelt auf seinem aktuellen Studioalbum in Leonard Cohens „Hallelujah”, einem ergreifenden Himmelslied, dessen Casapietrasche Interpretation einem den Atem nimmt.
Ein Künstler der besonderen Art
Die Lieder des Himmels sollen Casapietras Publikum im Inneren berühren. „In beseeltem Vortrag erreichte er das begeisterte Publikum mit seiner leidenschaftlichen, einfühlsamen Art”, so beschrieb kürzlich das Meininger Tageblatt eines seiner Konzerte. Die Neue Osnabrücker Zeitung lobte seine „... fesselnde Intensität, die ebenso zart wie eindringlich jeder Silbe nachspürt.”
Klassik mit einem Augenzwinkern
Der Tenor überzeugt nicht nur seit Jahren mit seiner musikalischen Darbietung, vielmehr spannt Björn Casapietra mit seiner gefühlvollen Stimme und seinem speziellen und augenzwinkernden Humor, einen eindrucksvollen Bogen von der klassisch-geistlichen bis zur weltlichen Musik, und belegt so, dass es keinen Widerspruch zwischen Anspruch und Unterhaltung gibt.
Ein himmlisches Repertoire
In wunderschönen Kirchen und ausgesuchten Häusern umfasst sein Repertoire neben geistlichen Liedern wie „Panis Angelicus”, Mozarts „Ave Verum”, Schuberts berühmtes „Ave Maria” ebenso das weltberühmte „You Raise Me Up”. Aber auch der Sensationserfolg „Gabriellas Song” aus dem mehrfach ausgezeichneten Kinofilm „Wie im Himmel” und das traumhafte „Guten Abend, gut‘ Nacht” von Johannes Brahms stehen auf Casapietras Plan für einen unvergesslichen Konzertabend.
Großes musikalisches Talent und außergewöhnliche Vielfältikeit
Hohe Musikalität, das außergewöhnlich baritonal warme Timbre seiner Stimme sowie seine stimmtechnische und stilistische Souveränität sprechen für sich. Jiddische Wiegenlieder, italienische geistliche Gesänge, die Vertonung eines der bewegendsten Gedichte der Neuzeit, Bonhoeffers „Von guten Mächten wunderbar geborgen” sowie keltische Gebete an die Natur - gleich was Casapietra singt, das Publikum dankt es ihm mit seit Jahren mit stehenden Ovationen.
Besinnen auf die wahren Werte
Casapietras seit Jahren von Publikum und Presse hoch gelobter Pianist ist auch dismal wieder Peter Forster, der den Startenor ausdrucksstark und einfühlsam begleitet. Ein Konzerterlebnis wie ein Statement für Liebe, Hoffnung und die Zuversicht, all die schönen Dinge auf der Welt erleben zu dürfen. Ganz unmittelbar erreicht Casapietra seine Zuhörer mit einer klaren Botschaft gegen Hass und Intolleranz hin zu den wahren Werten, von denen sie zeugen, seine ganz speziellen Himmelslieder, und gewinnt damit die Herzen der Menschen, und zwar nachhaltig.
Ein Zeichen für den Frieden
Als Zeichen der Solidarität mit den mutigen Menschen in der Ukraine hat Björn Casapietra das ukrainische Volkslied „Eine Mondscheinnacht” in sein Programm aufgenommen. Ebenso neu im Programm – Werner Richard Heymanns „Irgendwo auf der Welt gibt's ein kleines bisschen Glück”, ein Ufa-Klassiker, der durch die Comedian Harmonists berühmt wurde.
„Ich möchte spüren, dass meine Musik die Menschen berührt, verzaubert, mitreißt und ich es schaffe, ihre Herzen für einen Abend zum Glühen zu bringen, so dass die Sterne am Nachthimmel heller leuchten, wenn das Publikum nach Hause geht!“, das ist es, was Casapietra antreibt.
Björn Casapietra / RNRed