Ab heute gibt es im Haus der Bayerischen Geschichte eine neue Fotoausstellung. Die Ausstellung „Menschen im Bayerischen Wald 1900 – 1950“ beschäftigt sich mit vielen Fragen rund um den Bayerischen Wald um 1900. Dafür wurde die weitreichende Gegend genaustens unter die Lupe genommen. Die Ansichtskarten sollen alle offenen Fragen klären.
Das Haus der Bayerischen Geschichte hat eine über 8.000 Stück umfassende Ansichtskarten- und Fotosammlung zum Bayerischen Wald erworben. Sie ist in drei Generationen zusammengekommen. Die Fotoausstellung „Menschen im Bayerischen Wald 1900 – 1950“ ist ab Donnerstag, den 25. Juli, kostenlos im Foyer des Museums am Regensburger Donaumarkt zu sehen.
Der Bayerische Wald - ein Ort voller Fragen
Was macht den Bayerischen Wald um 1900 aus? Welche Orte prägen die Region? Wie leben und arbeiten die Menschen dort? Ansichtskarten sind eine herausragende Quelle, um sich diesen Fragen und dieser Gegend zu nähern, die sich ungefähr von Regensburg bis Passau und von der Donau bis zur tschechischen Grenze erstreckt.
Direktor Dr. Richard Loibl, in Straubing geboren, in Hengersberg aufgewachsen und von Kindesbeinen an im Bayerischen Wald unterwegs, zeigt Ihnen mit 50 Aufnahmen Highlights der Sammlung, die er aus dem riesigen Bestand ausgewählt und kommentiert hat.
Haus der Bayerischen Geschichte / RNRed