Regensburger Start-Up räumt bei LICHTWOCHE ab
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Am Freitagabend, dem 3.11., endete die 3. LICHTWOCHE München mit der erstmaligen Vergabe des LICHT-Preises »LUXI«. Die feierliche Prämierung der sechs Gewinner in drei Kategorien fand vor rund 250 geladenen Gästen im historischen Silbersaal des Deutschen Theaters, München statt. Unter den Gewinnern war auch das Regensburger Start-Up „Anylamp“.
Die diesjährige LICHTWOCHE München (27.10. bis 3.11.2017) konnte in ihrem dritten Jahr weiter zulegen: Über 1.100 Gäste besuchten die 46 Programmpunkte. Unter dem Motto „Entdecke, was Licht mit Dir macht!“ bot die Eventwoche den Münchnern und der Fachwelt ein breitgefächertes Programm rund um das spannende Medium Licht in seinen vielen Facetten.
Als abschließenden Höhepunkt der LICHTWOCHE München 2017 vergab die Fachzeitschrift LICHT (Pflaum Verlag, München) erstmalig den »LUXI«. Die fünfköpfige Jury wählte unter knapp 40 Einreichungen nach den Aspekten des wissenschaftlichen Transfers sowie neuer Technologien und Denkansätze des vielfältigen Mediums Licht aus. Der »LUXI«, der inklusive eines Preisgelds vergeben wurde, richtet sich an Studenten, die Industrie, Planer, Designer und die Start-Up Szene. Die Preisverleihung bot den LUXI-Gewinnern und der Industrie den perfekten Rahmen, sich zu vernetzen.
Die LUXI-Trophäe wurde vom renommierten Produktdesigner Markus Bischof entworfen. Durch den Abend führte das Moderatoren-Duo Agnes Hey und Nils-Peter Hey.
In der Kategorie 3 „Start-Up Preis für junge Unternehmen“ konnte sich das in der Regensburger TechBase ansässige Start-Up Unternehmen d-hoch-k gegen seine Konkurrenten durchsetzen. Bei dem vorgestellten Produkt „Anylamp“ handelt es sich um einen Lampen-Konfigurator, der es ermöglicht mit wenigen Klicks seine individuell gestaltete Deckenlampe zu designen.
Die Preis-Jury setzt sich aus Lichtplanern/Designern, Technikern, Hochschulrepräsentanten, Journalisten und Unternehmern zusammen. Die Jury bewertet die Innovationskraft des eingereichten Beitrags, den Nutzwert für den wissenschaftlichen Transfer und die Förderung des wissenschaftlichen Austausches sowie den Nutzen für Menschen und Umwelt.