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Maria Sieber engagiert sich als Stadtteilkümmerer - Regensburger Nachrichten - News, Meldungen und aktuelles aus der Region
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"Hilfebedürftige sind dankbar für jede Zuwendung." Das hat Maria Sieber immer wieder erfahren, seitdem sie sich über den katholischen Frauenbund der Pfarrei St. Josef in Ziegetsdorf ehrenamtlich engagiert. Getragen von Nächstenliebe wollte sie etwas tun, "was mir Sinn gibt". Pfarrer Johann Pelg nennt sie und ihre Kolleginnen gar "die soziale Feuerwehr der Pfarrei". Jetzt tut sie das, was sie schon immer gemacht hat, unter dem Namen "Regensburgs nette Nachbarn", denn die katholische Pfarrei St. Josef und die evangelische Kirchengemeinde St. Johannes haben sich als weitere Partner in das ReNeNa-Netzwerk geknüpft.

Die Geistlichen Johann Pelg und Dr. Wolfgang Körner unterzeichneten gemeinsam mit Sozialbürgermeister Joachim Wolbergs eine Kooperationsvereinbarung, in der die Rechte und Pflichten der Partner unter dem Dach der Freiwilligendienste aller Generationen geregelt sind. Wolbergs begründete die enge ReNeNa-Zusammenarbeit mit den Pfarreien in Regensburg vor allem damit, dass hier bereits die meisten Hilfsangebote praktiziert würden, die die ganze Stadt überziehen. Es gehe darum, diese Hilfen aufzugreifen, auszubauen und wo erforderlich neu zu initiieren. "ReNeNa soll ein ganz normaler Bestandteil der Stadtgesellschaft werden."

Das ReNeNa-Projekt möchte zukunftsweisende Rahmenbedingungen schaffen und fördern, um älteren Mitbürgern ein möglichst langes selbst bestimmtes Wohnen in den eigenen "vier Wänden" zu ermöglichen, wo sie ihre Identität haben. Maria Sieber dazu: "Solange wir können, wollen wir denen helfen, die nicht mehr können. Uns sollen später die helfen, die in den Generationen nach uns kommen."

"Dieses wichtige soziale Netzwerk in unserer Stadt kriegt als tragende Säule immer mehr Stabilität, wird immer enger geknüpft und reicht bald flächendeckend übers ganze Stadtgebiet", sagte ReNeNa-Netzwerkkoordinator Wolfgang Gabler. Neun Kooperationspartner hätten sich bereits angeschlossen, 13 Stadtteilkümmerer stünden für die Organisation von Hilfe und Helfern zur Verfügung. Wenn ältere Menschen möglichst lange zu Hause bleiben wollen, bräuchten sie die Sicherheit, dass es im Bedarfsfall Hilfe gibt, die wohnungsnah und unbürokratisch zur Verfügung steht. "Das Älterwerden der Gesellschaft kann die Stadt alleine nicht schultern", stimmte Bürgermeister Wolbergs zu.

Die Sorge um die Menschen bezeichneten die Geistlichen als seit Jahrhunderten ureigenste Aufgabe der Kirche. "Mit ReNeNa wird diese alte Idee neu ins Bewusstsein gerückt", so Pfarrer Dr. Wolfgang Körner von St. Johannes. Die Chance für alle Beteiligten bestehe darin, dass die eigenen Angebote für Hilfebedürftige mit denen von kommunalen und vielen anderen Partnern vernetzt würden. Viele Bürgerinnen und Bürger arbeiten schon seit langer Zeit freiwillig und unentgeltlich für die Gesellschaft. Sie signalisieren Bereitschaft, ihre fachlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Zeit in unterschiedlichen Einsatzfeldern einzubringen. Unsere Gesellschaft wäre um vieles ärmer und kälter, gäbe es diese Freiwilligen nicht. Die beiden Pfarrer bitten ihre Pfarrangehörigen zu überlegen, ob sie sich für den einen oder anderen Dienst zur Verfügung stellen können. Vorstellbar seien Besuchsdienste, Hilfe bei schriftlichen Angelegenheiten, Kleinreparaturdienste, Begleitung zum Arzt, zu Behörden, beim Einkaufen oder einfach nur beim Spazieren gehen: "Denken Sie auch daran, dass all die Strukturen, die jetzt von ReNeNa geschaffen werden, im Falle eigener Hilfebedürftigkeit später einmal auch Ihnen zugute kommen."
Kontakt: ReNeNa-Telefon 507-5599

Im Bild (von links): Pfarrer Dr. Wolfgang Körner, Bürgermeister Joachim Wolbergs, Wolfgang Unterholzner stellv. Leiter Seniorenamt, Pfarrer Johann Pelg, Netzwerkkoordinator Wolfgang Gabler, Stadtteilkümmerer Maria Sieber

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