section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component
Als der NPD-Laster am 1. August gegen elf Uhr in Regensburg eintraf, war der Protest gegen die Neo-Nazis bereits gut aufgestellt. Die Anhänger der rechten Partei ließen sich lange erst gar nicht blicken.

Um 10 Uhr begann die zentrale Kundgebung gegen Rechts auf dem Haidplatz, die der DGB organisiert hatte. Unter den mehreren Hundert Teilnehmern waren auch Bürgermeister Hans Schaidinger auch die Bürgermeister Joachim Wolbergs und Gehard Weber sowie Mitglieder der Grünen und der FDP. Mit Trillerpfeifen, Plakaten und Protestsprüchen taten die Demonstranten ihren Unmut über die NPD kund.

Gegen halb elf Uhr zog der Demonstrationszug weiter auf den St.-Kassiansplatz, wo der NPD-Laster "Flaggschiff" ab 11 Uhr erwartet wurde. Allerdings zeigte sich kein einziger aus den Reihen der rechten Partei. Der massive Protest der Regensburger Bürger, die mit Plakaten, Sprüchen und Trillerpfeifen hinderten sie wohl daran, auszusteigen und ihre Aktion zu starten.

Bewegung kam ins Geschehen, als der NPD-Laster gegen Viertel vor zwölf Uhr auf dem Bismarckplatz vorfuhr. Schnell setzte sich die demonstrierende Menge in Bewegung, eilte durch die Gesandtenstraße, um auf dem Bismarckplatz laut mit Trillerpfeifen gegen die NPD zu demonstrieren. Auch hier blieb es dabei: Kein Platz für die Nazis.

Am Nachmittag wird die NPD mit ihrem "Flaggschiff" in Nürnberg erwartet. Auch dort wird ihnen ein derart "herzlicher Empfang" bereitet werden.

Eventfilter

section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben