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Noch immer läuft die Fahndung nach dem Regensburger Serienvergewaltiger, der am 2. August zuletzt zugeschlagen hatte. Er hinterließ am Tatort ein Beweisstück in Form eines Arbeitshandschuhs. Heute versuchte die Polizei dieser Spur zu folgen und führte Befragungen an Baustellen durch.

Wie in der Vergangenheit bereits mehrfach berichtet, wurde am 2. August 2012 eine 26-jährige Studentin in der Augsburger Straße von einem bislang unbekannten Mann überfallen. Der Unbekannte zerrte die junge Frau in ein Gebüsch und versuchte sie zu vergewaltigen. Aufgrund heftiger Gegenwehr und lauter Hilfeschreie wurde jedoch eine Passantin auf die Studentin aufmerksam und der Täter flüchtete. Aufgrund von sichergestellten DNA-Spuren steht mittlerweile fest, dass der Mann für zwei Vergewaltigungen im Jahr 1997 und 2007 im Stadtgebiet Regensburg verantwortlich ist.

Nach einer Befragung im Umfeld des Tatortes am 24.08.2012 führten heute Beamtinnen und Beamte der Bayerischen Bereitschaftspolizei Befragungen an 23 Baustellen, die sich im Umfeld des Tatortes befinden, durch. Der Täter hatte am Tatort nämlich einen Arbeitshandschuh zurückgelassen, der möglicherweise an Baustellen und in Baubetrieben Verwendung findet.

Hersteller: Ejendals Jalas GmbH (66919 Weselberg) Typ: TEGERA Art. 890, Größe 10.

Die Kripo Regensburg ruft die Firmenverantwortlichen, in deren Betrieben dieser Handschuh Verwendung findet, dazu auf, sich umgehend bei der Polizei in Regensburg unter der Nummer 0941/50 62 88 zu melden.

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