Die Hochschule Regensburg erhält für ein Forschungsprojekt 260.000 Euro vom Bayerischen Wissenschaftsministerium. Damit soll in die Optimierung einer speziellen Schweißtechnik investiert werden.
Grund zur Freude hat der Regensburger Hochschulprofessor Dr. Stefan Hierl von der Fakultät für Maschinenbau der Hochschule Regensburg (HS.R.) Denn sein Forschungsprojekt "Geregeltes 3d-Laser-Durchstrahlschweißen von Kunststoffen" erhät vom Bayerischen Ministerium für Wissenschatft, Forschung und Kunst 260.000 Euro.
Ziel des Forschungsprojekts ist es, eine Systemtechnik für das temperaturgeregelte Schweißen von Kunststoffbauteilen zu entwickeln. Durch dreidimensionale Schweißkonturen in Kombination mit Spanndrucksteuerung soll der Schweißprozess verbessert werden. Industriepartner des Projekts sind die ARGES GmbH aus Wackersdorf, INOTECH Kunststofftechnik GmbH aus Nabburg und die Bayerische Laserzentrum GmbH aus Erlangen.
Wissenschaftsministerium fördert Regensburger Forschungsprojekt
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