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Am 5. November nahmen Beamte der Bundespolizei und Schleierfahnder drei polnische Staatsbürger nahe der tschechischen Grenze fest. Sie sollen bei Einbrüchen in Schwandorf  eine Menge Geld und Schmuck erbeutet haben.

Das Trio, das Beamte der Bundespolizei gemeinsam mit den Schwandorfer Schleierfahndern am vergangenen Montagmittag ganz in der Nähe der tschechischen Grenze festnahmen, steht im dringenden Verdacht drei Einbruchdiebstähle in den Bereichen Schwandorf, Wernberg-Köblitz und Nabburg begangen zu haben.

Bei ihren Raubzügen erbeuteten die drei aus Polen stammenden mumaßlichen Täter Schmuck im Wert von annähernd 12. 000 Euro.

Die Vorgehensweise der Männer im Alter von 22, 24 und 54 Jahren war stets dieselbe: Nachdem sie Wohnhäuser ausspioniert hatten, die offensichtlich zeitweise unbewohnt waren, brachen sie durch die Fenster ein und durchsuchten die Räume und das Mobiliar nach Schmuck und Bargeld.
So erbeuteten sie im Nabburger Ortsteil Perschen Schmuck im Wert von etwa 2.000 Euro. Fast fünfmal so hoch war der Beuteschaden bei einem Einbruch im Schwandorfer Ortsteil Haselbach. Auch hier beschränkte sich die Beute auf hochwertigen Schmuck.

Nach der Festnahme der drei Tatverdächtigen stellten die Polizeibeamten einen Großteil des gestohlenen Schmucks bei einem der Männer sicher. Bei dem 22-Jährigen fanden sie Rauschgift.

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