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Der Regensburger Kinderbaum ist leer. Das bedeutet, dass alle 348 Wünsche, die bedürftige Kinder und Jugendliche im Rahmen der Kinderbaumaktion äußern durften, erfüllt wurden.

Endlich mal eine gute NAchricht: Alle Wünsche werden erfüllt - zumindest die der Aktion Kinderbaum. Denn nach nur einer Woche waren die 348 Anhänger, auf denen bedürftige Kinder und Jugendliche ihre Weihnachtswünsche notiert hatten, restlos abgeräumt.

"Die Aktion Kinderbaum hat eine unglaubliche Welle ausgelöst", berichtet Melanie Brunner von der Stiftungsverwaltung. "Es gab einen regelrechten Run auf die Anhänger. Vielen hat die Idee gut gefallen, einem Kind ein persönliches Geschenk zu machen."

Auch Bürgermeister Joachim Wolbergs, der zum Kinderbaum ins Bürger- und Verwaltungszentrum gekommen war, zeigte sich vom Ergebnis beeindruckt.

"Ich habe mir erhofft, dass wir mit dieser Aktion den Regensburgerinnen und Regensburgern bewusst machen, dass es in unserer Stadt viele Kinder gibt, die an Weihnachten normalerweise leer ausgehen, weil es sich die Familien eben nicht leisten können, große Sprünge zu machen." Er dankte allen Bürgern, die an der Aktion teilgenommen haben.

Wer keinen Anhänger mehr bekommen hat, kann trotzdem helfen: Mit einer Spende auf das Konto der Stadt Regensburg (Konto 103 366, BLZ 75050000, Sparkasse Regensburg), Kennwort "Aktion Kinderbaum", können die Bürgerinnen und Bürger dafür sorgen, dass Weihnachten für jedes Kind ein Fest wird. Alternativ steht im Bürger- und Verwaltungszentrum (D- Martin-Luther-Straße 3) noch eine Spendendose bereit, die ebenfalls gefüllt werden kann.

Informationen zur Aktion Kinderbaum - Regensburg hilft

Der Kinderbaum wurde zu Beginn der Adventszeit im Eingangsbereich des Bürger- und Verwaltungszentrums aufgebaut und mit Anhängern geschmückt worden. Auf diesen Anhängern haben bedürftige Kinder und Jugendliche, die mit Hilfe des Amts für Jugen und Familie ermittelt wurden, ihre Weihnachtswünsche notiert.

Regensburger Bürger waren dazu aufgerufen, sich einen der insgesamt 348 Anhänger zu nehmen und den darauf notierten Wunsch zu erfüllen. Dass der Baum nach nurmehr einer Woche quasi geplündert ist, zeugt von dem Erfolg der Aktion und von der Hilfsbereitschaft der Regensburger.

Am 20. Dezember wird es die große Bescherung geben. Ob die Stifter dabei anonym bleiben oder die Geschenke persönlich überreichen möchten, ist ihnen selbst überlassen.

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