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Am Sonntag war der 1. FC Kaiserslautern zu Gast im Jahnstadion. Für die "Roten Teufel" war der 3:1 Auswärtssieg gegen den Jahn ein wichtiger Schritt in Richtung erster Lisa. Mit unter den 8.000 Zuschauern saß auch der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer zusammen mit Vertretern der EJK Sportvereine im Bistum.

Schon seit einiger Zeit hatte der Regensburger Oberhirte geplant, ein Spiel des SSV Jahn zu besuchen. "Ich wollte schon lang ins Stadion gehen, aber das hat zeitlich bis jetzt nie gepasst. Jetzt bin ich zum ersten Mal hier, leider ein bisschen spät, um den Abstieg des Jahn zu verhindern", sagte der Bischof mit einem Augenzwinkern in Hinblick auf den Abstieg des SSV Jahn in die 3. Liga. Besonders das "überschaubare" Jahnstadion gefällt dem Bischof. "Das Jahn Stadion hat seinen eigenen Charme, es ist familiär und nah am Spielgeschehen. Ein wenig erinnert es mich an das 60er Stadion in München."

Der Abstieg des SSV Jahn zurück in die 3. Liga steht schon seit längerem fest. Für Bischof Rudolf Voderholzer ist das aber kein Grund, die Mannschaft weniger zu unterstützen. "Ganz sicher werde ich mir auch in der nächsten Saison wieder ein Jahn Spiel anschauen. Es muss halt der Zeitplan passen."

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