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Seit drei Tagen laufen die Pumpen in der Historischen Wurstkuchl in Regensburg auf Hochtouren, doch noch immer steigt das Wasser an. Bis heute Mittag wird der Höchststand von 6,60 erwartet. Erstmals bereitet sich Regensburg auf Evakuierungen vor.

Zu einer außergewöhnlichen Pressekonferenz in der Feuerwehreinsatzzentrale ludt Regensburgs Oberbürgermeister Hans Schaidinger am gestrigen Sonntag. Eigentlich sollte der Wlterbetag für die Stadt gefeiert werden, doch das Hochwasser machte den Organisatoren einen gehörigen Strich durch die Rechnung.

Der Stadt gehe es noch besser als anderen Städten in Bayern, doch die Lage spitzt sich weiter zu, vermeldete das Stadtoberhaupt auf der gestrigen Konferenz. "Die Stadt bereitet sich auf Evakuierungsmaßnahmen vor", so Schaidinger. Dies wäre das erste Mal in der Geschichte der Stadt.

Betroffen wären vor allem die Bewohner der Werftstraße, sowie die Badstraße. Ein Feldbettenlager steht für sie in der Clermont-Ferrand-Schule bereit. Bis zu 2.000 Menschen hätten Platz und könnten umfassend verorgt werden.

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