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Immer noch ist unklar, um welche Person es sich bei der am Sonntag, 09.06., in der Gemeinde Bach aus der Donau geborgenen Wasserleiche handelt. Eine Obduktion brachte keine Ergebnisse zur Identität der Leiche.

Die Polizei vermutet, dass es sich bei der im Landkreis Regensburg geborgenen Wasserleiche um einen in den Regen gestürzten Hundebesitzer handelt. Bestätigt werden konnte diese Vermutung bisher noch nicht. Eine Obduktion der Leiche im Uniklinikum Erlangen am Dienstag, 11.06., erbrachte keine genaueren Ergebnisse.

Ob es sich bei dem Toten also um den vor mehr als zwei Wochen in Pielmühle in den Regen gestürzten Hundebesitzer handelt, ist damit weiterhin unklar. Der 40-Jährige hatte versucht, seinen Hund aus dem Wasser zu retten und war dabei selbst verunglückt.

Die Mediziner wollen jetzt die DNA der Leiche untersuchen, um die Identität zweifelsfrei klären zu können.

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