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Der Erntebeginn lässt in diesem doch recht feuchten Sommer auf sich warten. Durch die schlechte Witterung und das Hochwasser ist die Ernte auch auf bayerischen Feldern beeinträchtigt und verschiebt sich wohl um zwei Wochen.

Viele Landwirte sind von den Auswirkungen der heftigen Niederschläge und des Hochwassers betroffen. Das macht sich auch bei der Ernte bemerkbar. "Das Hochwasser hat Äcker und Wiesen überflutet, junge Pflanzen und ganze Ernten wurden vernichtet", sagte Walter Heidl, Präsident des Bayerischen Bauernverbandes bei der gemeinsamen Erntepressefahrt des Bayerischen Bauernverbandes und des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im mittelfränkischen Puschendorf. Dazu kommt der lange Winter und widrige Witterungsverhältnisse im Mai und Juni: "Die Bauern können deshalb erst zwei bis drei Wochen später mit der Ernte beginnen." In dieser Woche startet bei entsprechender Witterung wohl die Wintergerstenernte, die ersten Mähdrescher werden rollen. Sommergerste, Roggen, Triticale, Raps und Winterweizen befinden sich noch in der Korneinlagerungsphase. "Je nach Region brauchen wir jetzt noch einige Tage oder Wochen mit Sonnenschein. Die Haupternte wird in weiten Teilen Bayerns erst Anfang oder Mitte August in vollem Gange sein", sagte Heidl.

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