Direkt nach Einbruch: Zwei Festnahmen

Die Polizei nahm am vergangenen Dienstag zwei Jugendliche fest. Sie sind höchstwahrscheinlich in ein Wohnhaus in der Merkurstraße eingebrochen.

Zwei Tatverdächtige gingen der Polizei am vergangenen Dienstag ins Netz. Die beiden Täter sind nach Zeugenaussagen am frühen Morgen des 9. Juli in ein Haus in der Merkurstraße eingebrochen. Ein 20-Jähriger entdeckte die Einbrecher, rief die Polizei und lieferte eine sehr genaue Täterbeschreibung.

Die daraufhin eingeleitete Fahndung nach den flüchtigen Dieben war erfolgreich. Bei den dringend Tatverdächtigen handelt es sich um einen sehr jungen Mann und eine ebenfalls sehr junge Frau - wahrscheinlich stammen beide aus Südosteuropa.

Beide hatten keine Ausweise oder sonstigen Dokumente bei sich und wollten keine Angaben zu Ihrer Identität oder ihrem Alter machen. Sie führten Werkzeuge mit sich. Höchstwahrscheinlich haben sie damit die Terrassentür des Wohnhauses aufgebrochen. Der junge Mann gestand bei der Vernehmung den Einbruch. Am Mittwochnachmittag wurden die beiden in die Justizvollzugsanstalten eingeliefert.




Die Diebe gelangten an Beute im Gesamtwert eines geringen fünfstelligen Betrages.

Bei einem Wohnungseinbruch in der Karl-Esser-Straße gelangte ein bislang unbekannter Täter an Beute im Gesamtwert eines vierstelligen Betrages.

Der Einbrecher verschafften sich durch Manipulationen am Schließzylinder gewaltsam Zutritt zu einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses und entwendete daraus neben Schmuck auch einen Computer. Als Tatzeit gehen die Ermittler der Kripo Regensburg vom Zeitraum von Montag, 08.07.2013, 15:30 Uhr bis Dienstag, 09.07.2013, 12:50 Uhr aus. Durch die Tat entstand zudem ein Sachschaden in Höhe von 200 Euro.

 

Im zweiten Fall im Stefan-Zweig-Weg hebelten der oder die Einbrecher am Dienstag, 09.07.2013 in der Zeit von 09:30 Uhr bis 13:15 Uhr die rückwärtige Terrassentüre eines Reihenhauses auf und durchwühlten das gesamte Anwesen. Hier gelangten die Täter an Beute in Form von Schmuck, Münzen und Bargeld im Gesamtwert eines fünfstelligen Betrages. Bei der Tat entstand zudem Sachschaden in Höhe von 1000 Euro.