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Eine Spende über 5.000 Euro erreichte die Leukämiehilfe Ostbayern. Die FIDURA Privat Equity Fonds aus München möchten damit die Verbreitung eines in Deutschland einzigartigen Projektes in der Stammzelltransplantation unterstützen.
 
"Uns ist es wichtig, das uns anvertraute Geld sicher und mit guter Rendite anzulegen. Damit unterstützen wir zum einen mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Wachstumspläne. Zum anderen werden bei jedem Verkauf einer mittelständischen Beteiligung 5% der Beteiligungserlöse für wohltätige Zwecke gespendet. Die restlichen 95% der Beteiligungserlöse erhalten unsere Anleger. Unser Dank gilt deswegen unseren Anlegern, weil sie auf 5% ihrer Erlöse verzichten, um dieses Projekt der Leukämiehilfe Ostbayern e.V. zu unterstützen", erläutert Klaus Ragotzky, Geschäftsführer des Emissionshauses FIDURA.
 
Mit einer Spende von 5.000 Euro an die Leukämiehilfe Ostbayern e.V. unterstützen die Münchner Fonds die Vorbereitung eines bisher in Deutschland einzigartigen Projektes: die ambulante Stammzelltransplantation. Diese erstmals im Universitätsklinikum Regensburg einzuführen und damit den stammzelltransplantierten Patienten kürzere Krankenhausaufenthalte zu ermöglichen, ist das Ziel des Projektes. "Die Leukämiehilfe Ostbayern finanziert ausschließlich Projekte, die von den Kostenträgern nicht übernommen werden, die für die Betreuung und Versorgung unserer Patienten aber sehr wichtig sind", so Professor Dr. Reinhard Andreesen, Vorsitzender Leukämiehilfe Ostbayern.

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