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Am vergangenen Wochenende alarmierte ein 8-jähriger Schüler aus Regensburg die Polizei, da er angeblich eine tote Person gefunden habe. Die vermeintliche Leiche, so gab der Junge am Telefon an, befände sich auf einem Spielplatz in der Nähe seines Wohnsitzes.

Nachdem die Beamten der Polizei dem Hinweis nachgingen, stellte sich der Notruf als schlechter Scherz heraus. Als die Polizeibeamten daraufhin die Mutter des Jungen informierten, zeigt sich diese uneinsichtig. Sie verharmloste das Verhalten ihres Kindes.
Nun muss die Erziehungsberechtigte nicht nur die Kosten für den unnötigen Einsatz übernehmen, ihr drohen auch juristische Folgen.

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