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Den ganz großen Coup landeten gestern Nacht ein oder mehrere Unbekannte. Sie stiegen in den Elektrogroßmarkt Conrad in der Langobardenstraße ein und erbeuteten zahlreiche teure Elektrogeräte. Der Beuteschaden liegt im fünfstelligen Bereich. Möglicherweise gibt es Verbindungen zu einem Einbruch in Wernberg-Köblitz, der sich in der vorangegangenen Nacht ereignet hatte.

Der Einbruch in das Regensburger Eelektrogeschäft muss sich laut Angaben der Polizei in den frühen Morgenstunden des 2. September zugetragen haben. An der Südseite des Gebäudes hatten die Täter die Eingangstüre gewaltsam aufgebrochen, um so in das Innere des Elektrogeschäfts zu kommen. Ihr Ziel: sehr teure iPhones und iPads. Der Schaden an der Gebäudeeinrichtung beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 3.000 Euro. Der Beuteschaden liegt weitaus höher. Er liegt im fünfstelligeh Bereich.

Ein ganz ähnlicher Einbruch hatte sich bereits in der Nacht vom 31.08. auf den 1. September in einer anderen Filiale des Elektro-Fachhandels Conrad in Wernberg-Köblitz zugetragen. Die Polizei schließt daher nicht aus, dass es sich um dieselben Täter handelt.  Die Kriminalpolizeien in Amberg und Regensburg stehen in ihren weiteren Ermittlungen daher in enger Verbindung.

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