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Am 01. August lieferte sich ein 46-jähriger Autofahrer eine wilde Verfolgungsjagd durch die Regensburger Altstadt. In Kumpfmühl fand diese schließlich ein tragisches Ende. Ein 5-jähriges Mädchen wurde tödlich verletzt. Nun ergab ein Gutachten, dass der Amokfahrer nicht unter Drogeneinfluss stand.

Laut Aussage der Polizei befindet sich der Raser derzeit in der geschlossenen psychiatrischen Abteilung des Bezirkskrankenhauses Regensburg. Bereits vor seiner Amokfahrt wurde der 46-Jährige psychiatrisch behandelt.

Nähere Hintergründe zum Tatmotiv sind derzeit nicht bekannt.

(Vorschaubild: Arno Barchert / www.pixelio.de)

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