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Vom 15. bis 17. Oktober fand die 5. Internationale Leitmesse für Elektro- und Hybrid-Mobilität (eCarTec) in München statt. Das E-Mobilitätsclubser Regensburg präsentierte sich mit einem Gemeinschaftsstand dem internationalen Publikum. Gezeigt wurden Innovationen der Region.

Über 400 Aussteller und circa 12 000 internationale Fachbesucher sind die Kennzahlen der diesjährigen eCarTec. Der E-Mobilitätscluster Regensburg, koordiniert von der Wirtschaftsförderung der Stadt Regensburg, organisierte den 144 Quadratmeter großen Gemeinschaftsstand. Damit feierte der Cluster mit 14 ausstellenden Mitgliedern Premiere auf internationalem Parkett.
 
Hochkarätige Regensburger Plattform auf der eCarTec
Wahrgenommen wurde der hochkarätig besetzte Gemeinschaftsstand zum einen thematisch: Die Aussteller decken vom  Automobilzulieferbereich über die Ladetechnik bis zur Integration ins Energienetz die Wertschöpfungskette der E-Mobilität ab.
 
Aber auch durch den Mix an beteiligten Akteuren erntete der Gemeinschaftsstand Anerkennung beim Fachpublikum: Global Player wie Continental, Siemens und Schneider Electric waren ebenso vertreten wie der global operierende Dienstleister MBtech Group und die Vector Informatik. Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU), die Aushängeschilder der deutschen Wirtschaft, ergänzten den Gemeinschaftsstand: INSYS Microelectronics mit Sitz in Regensburg, sorgt für die Kommunikation von und zu Ladestationen. Die Unternehmen Schindler & Schill und Optimus ? Meine Energie ergänzen den Stand durch App-Entwicklung und Einbindung der E-Mobilität ins Energiemanagementsystem von Privathaushalten.
Das Thema Forschung und Ausbildung in  der Elektromobilität wurde von der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg und der Technischen Hochschule Deggendorf demonstriert. Natürlich war der selbst-konstruierte vollelektrische  Rennwagen der regenics e.V. der OTH Regensburg mit dabei.
 
Das elektrisch angetriebene Konzeptfahrzeug Renault Fluence von Continental wirkte als Besuchermagnet. Unter dem Motto "Simplify your Drive for Electric Vehicles" war das Fahrzeug mit zahlreichen Extras bestückt. Unter anderem mit dem Telematik-System "AutoLinQ for EV". Damit können Fahrer über das Smartphone zu jeder Zeit relevante Daten des Fahrzeugs wie den Ladezustand abrufen, das Laden steuern oder die nächste Ladesäule anvisieren.
 
Spannende Diskussionen über die urbane Mobilität von Morgen
Hochrangigen Besuch erhielt der Gemeinschaftsstand vom  Präsidenten des Bundesverbandes eMobilität Kurt Sigl. Der Bundesverband eMobilität e.V. (BEM) setzt sich langfristig dafür ein, die Mobilität in Deutschland mit dem Einsatz erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen.
 
Der Gemeinschaftsstand bot eine hervorragende Bühne für zahlreiche Exponate und spannende Diskussionen aus den verschiedenen Forschungs- und Entwicklungsbereichen der Mitglieder. Regensburgs Referent für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen, Dieter Daminger meinte: "Hier können wir den Wirtschaftsstandort Regensburg mit den ausgeprägten Kompetenzen im Bereich der Elektromobilität auf internationaler Bühne positionieren und unseren E-Mobilitätscluster mit all seinen Akteuren präsentieren".
 
Ausgewählte Projekte des E-Mobilitätsclusters runden das Auftreten ab
Der E-Mobilitätscluster präsentierte drei seiner aktuellen Projekte. Im europäischen Projekt "Safe and Green Road Vehicles" (SAGE) entwickelt der E-Mobilitätscluster zusammen mit den automobilen Regionen Piemont (FIAT), Paris (PSA, Renault) und Göteborg (Volvo) Konzepte und Ideen für die Elektromobilität von Morgen.
 
Das Netzwerk "Intelligente Ladetechnik für E-Fahrzeuge" entwickelt in einem mit 1,2 Millionen Euro geförderten Projekt einen "Software Baukasten" für Ladestationen.
 
Die Stadt Regensburg führt einen Flottentest mit zwei vollelektrischen Fahrzeugen durch und nimmt so eine Vorreiterrolle in der Elektromobilität ein.

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