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Die Regensburger Partner im Bündnis für Chancengleichheit haben sich bei Infineon Technologies AG zum dritten Regionalen Workshop getroffen, um gemeinsame Strategien und Aktionen für mehr Frauen in Führungspositionen zu entwickeln und zu diskutieren.

Peter Purainer, Director Human Resources Regensburg der Infineon Technologies AG, stellte zusammen mit seinem Team das Maßnahmenbündel von Infineon vor, das es Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen soll, Beruf und Privatleben zu vereinbaren und die Chancengleichheit für beide Geschlechter zu sichern. Vertreterinnen und Vertreter der zwölf teilnehmenden Unternehmen und der Institutionen tauschten sich im Anschluss über gemeinsame Ansätze zur Gewinnung von Mädchen und Jungen für naturwissenschaftliche und technische Berufe - den MINT-Bereich - sowie zu Erfahrungen zur Übernahme von Führungsverantwortung in Teilzeit aus. Zum Thema "Führung in Teilzeit" wurde eine gemeinsame Fachtagung initiiert, bei der Best-Practice-Ansätze vorgestellt werden. Beide Themenbereiche sind für die Unternehmen wichtig, um demographischem Wandel und Fachkräftemangel im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich gegenzusteuern.
 
Regensburg wurde in einem bundesweiten Wettbewerb des Bundesfamilienministeriums als eine von zehn Regionen für das Modellprojekt "ff-frauen führen" ausgewählt. Zwölf ortsansässige Unternehmen und die Stadt verfolgen das Ziel, Chancen für Frauen in Führungspositionen zu verbessern und Chancengleichheit zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen.
 
Im Regensburger Bündnis arbeiten folgende Unternehmen an gemeinsamen Wegen zur Chancengleichheit: Continental, Deutsche Technoplast, GE Aviation, Infineon Technologies, Krones AG, Maschinenfabrik Reinhausen, medbo ? Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz, Mittelbayerischer Verlag, Omniga, Paluka Sobola & Partner, REWAG und Schneider Electric. Das Amt für Wirtschaftsförderung koordiniert das Vorhaben auf Seiten der Stadt Regensburg.

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