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Die Stadt Regensburg nahm zum zweiten Mal an der Aktion "Stadtradeln" teil und belegte im bundesweiten Vergleich den 16. Platz. Am Mittwoch, dem 23. Oktober, fand abends eine Abschlussveranstaltung inklusive Siegerehrungen in der RT-Halle statt.

1.080 Regensburger Radfahrer und Radfahrerinnen haben sich über das ganze Jahr verteilt in 103 Teams zusammengeschlossen und legten insgesamt eine Strecke von 208.037 Kilometern zurück. Das bedeutet einen wohlverdienten 16. Platz im bundesweiten Vergleich bei rund 1.600 teilnehmenden Städten, Gemeinden und Organisationen, sowie eine fünffache Umrundung der Erde. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Radler außerdem um 50.000 Kilometern gesteigert und nebenbei noch 2,5 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Deutschlandweit fuhren die Radler eine Strecke von 13.139.404 Kilometern, was einer 328-fachen Länge des Äquators entspricht. Hierbei sparten die Biker ganze 1.892 Tonnen Kohlendioxid ein.

Infineon erzielte die höchste Gesamtleistung

Am Mittwochabend fand als Dank an die Teilnehmer eine große Abschlussveranstaltung in der RT-Halle statt, zu der rund 200 der 1.080 Regensburger Radfahrer erschienen. Den zehn besten Einzelradler, die die meisten Kilometer zurückgelegt hatten, wurden Siegerehrungen überreicht. Dabei belegte Klaus Freiberger mit 1.729 Kilometern den ersten Platz, Benno Beckstein wurde mit 1.700 Kilometern Zweitplatzierter. Bei der Ehrung der radlfreudigsten Stadträte wurde Dr. Jürgen Pätz (FDP) mit 231 Kilometern zum Sieger gekürt. Die höchste Durchschnittsleistung als Team hatte das Bayernwerk mit 701 Kilometer pro Person, während die höchste Gesamtleistung von Infineon Regensburg mit 18.351 Kilometern erbracht wurde.

Der Höhepunkt des Abends war die Verlosung des Hauptpreises, eines modernen Falt-Bikes. Glücksfee Annika zog aus einem Topf mit den Namen aller 1.080 Teilnehmer den Sieger Athanasios Nitsopoulos vom Team Pesticycles, welcher bei der Verleihung leider nicht anwesend war.

Seit sechs Jahren wird die Kampagne "Stadtradeln" vom Klima-Bündnis organisiert, mit dem Ziel, die Bürger zur Nutzung des Fahrrads im Alltag zu motivieren. Durch die Einbindung lokaler Politiker und des Stadtparlaments soll außerdem eine höhere Wertschätzung von Radfahrern bezweckt werden und der Radverkehr mehr in den Fokus der Verkehrpolitik gerückt werden.

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