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Papst Franziskus überreichte "Premio Ratzinger" an Dr. Christian Schaller, den Stellvertretenden Direktor des Instituts Papst Benedikt XVI.. In Rom fand die Verleihung zugunsten von Personen, die sich um die Theologie Joseph Ratzingers/Papst Benedikt XVI. verdient gemacht hatten statt.


Am Samstag den 26. November hat Dr. Christian Schaller, Stellvertretender Direktor des Institut Papst Benedikt XVI., in Rom aus den Händen von Papst Franziskus den "Premio Ratzinger" erhalten. Ebenfalls mit dem Preis ausgezeichnet wurde Richard A. Burridge vom King´s College in London. Der Preis wird von der Fondazione Vaticana Joseph Ratzinger-Benedikt XVI. alljährlich in Absprache mit Papst em. Benedikt XVI. an Personen verliehen, die sich um die Theologie Joseph Ratzingers/Papst Benedikt XVI. Verdienste erworben haben. Dr. Schaller erhält den Preis, um seine Verdienste beim Aufbau des Institut Papst Benedikt XVI. sowie bei der Herausgabe der Gesammelten Schriften Joseph Ratzingers (JRGS) zu würdigen. Während der Verleihung in der Sala Clementina des Vatikans waren auch der Präfekt der Glaubenskongregation, Erzbischof Dr. Gerhard Ludwig Müller, als Herausgeber der "Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften" sowie Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg und Direktor des Institut Papst Benedikt XVI., zugegen. Dr. Schaller sagte in einer ersten Äußerung: "Die Lektüre und die Erforschung der Schriften des emeritierten Papstes ist eine Freude, die jeder Mühe mit geistlichem Gewinn und theologischer Erkenntnis fast erheiternd entgegentritt."


Die Zeremonie bildete den Abschluss eines Symposiums an der Päpstlichen Lateranuniversität, das sich mit der Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. beschäftigte. Namhafte Theologen aus der ganzen Welt nahmen an dem Symposium zum Thema "Die Evangelien. Geschichte und Christologie. Joseph Ratzingers Annäherungsversuche" teil. Prof. Tobias Nicklas von der Regensburger Katholisch-Theologischen Fakultät stellte in diesem Rahmen einen Beitrag zum "Markusevangelium als narrative Theologie" vor.

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