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Bereits im März diesen Jahres ereignete sich der Streit zwischen Mutter und Sohn, bei dem der Sohn angeblich mehrmals mit einem Messer auf seine Mutter einstach. Nun muss sich der, laut Staatsanwaltschaft an paranoider Schizophrenie leidende Tatverdächtige vor dem Regensburger Schwurgericht verantworten.

Laut Staatsanwaltschaft und Polizei begann der Streit zwischen Mutter und Sohn im März 2013 in deren Wohnung im Stadtosten Regensburgs. Nachdem sich der Streit auf die Straße verlagerte hat, soll der 29-Jährige mehrmals mit einem Messer auf seine 63-jährige Mutter eingestochen haben. Ein Zeuge leistete anschließen Erste Hilfe und verständigte den Rettungsdienst, da sich der Sohn in die gemeinsame Wohnung zurückgezogen hatte. Dort wurde er kurze Zeit später von der Polizei festgenommen. Ab Montag muss sich der Mann nun wegen versuchtem Totschlag und gefährlicher Körperverletzung vor dem Schwurgericht Regensburg verantworten. Laut Staatsanwaltschaft leidet der Mann unter paranoider Schizophrenie, weshalb es in der auf fünf Tage angesetzten Verhandlung auch um dessen Schuldfähigkeit geht.

(Bild: Arno Barchert / www.pixelio.de)

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