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Nirgendwo in Deutschland lässt sich Beruf und Familie besser vereinbaren als in Bayern. Vier von fünf Erwerbstätigen (78 Prozent) haben in der Regel damit keine Probleme. Bundesweit sagen das nur 73 Prozent der Befragten laut der aktuellen Stressstudie "Bleib locker, Deutschland" der Techniker Krankenkasse (TK).

Auch bei der Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen ist der Freistaat Spitze. Drei von vier Berufstätigen (75 Prozent) klagen selten beziehungsweise nie über hohe Lärmbelastung, schlechte Beleuchtung und Hitze oder Kälte. Bundesweit tun das nur 58 Prozent.

Die beruflich erforderliche Erreichbarkeit in der Freizeit oder im Urlaub setzt dagegen den Bayern etwas zu. 24 Prozent der Befragten, ein Prozentpunkt mehr als im Bund, finden das häufig belastend. Nur in Nordrhein-Westfalen sagen das mit 40 Prozent der Berufstätigen noch mehr als im Freistaat. Auf Dauer kann eine gestörte Erholungsphase jedoch gesundheitlich belastend sein. Schlafmangel, Nervosität, sich schlapp fühlen bis hin zum Bornout können die Folgen sein. Deshalb rät die TK, immer Handy, Laptop oder Smartphone auszuschalten, wenn man sich erholen will. Die Erfahrung zeigt, dass nicht alles so wichtig ist, um es sofort zu erledigen. Vieles kann bis zum nächsten Arbeitstag warten. Zu empfehlen ist auch, sich im Betrieb zu einigen, dass die Kollegen in der Freizeit nur im äußersten Notfall kontaktiert werden. Daran sollten sich selbstverständlich auch die Chefs halten.

(Bild: Lisa Schwarz  / www.pixelio.de)

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