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Am vergangenen Wochenende zogen Beamte des Hauptzollamts Regensburg in der Nähe von Regensburg einen aus Frankreich kommenden Pkw aus dem fließenden Verkehr. Bei der Überprüfungung der Papiere der Insassen stellte sich heraus, dass es sich bei ihnen um gesuchte Straftäter handelt.

Auf Befragen gaben die beiden 29- und 39-jährigen Südosteuropäer an, sich auf dem Weg in ihre Heimat zu befinden.
Bei der Überprüfung der Ausweispapiere der Männer durch die Zöllner stellte sich aber schnell heraus, dass es sich bei den beiden um zwei per Haftbefehl gesuchte Straftäter handelt, die auf Grund mehrerer Vergehen (Bandendiebstahl, Wohnungseinbrüche)  noch mehrjährige Haftstrafen abzusitzen haben.

Die beiden versuchten zwar noch, durch Ausreden und falsche Namensangaben die erfahrenen Zöllner zu täuschen, was ihnen jedoch nicht gelang.
Die Straftäter wurden noch an Ort und Stelle durch die Zollbeamten vorläufig festgenommen und der zuständigen Polizeidienststelle übergeben.
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Bild: Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung

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