Das Salz in der Suppe
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Haben Sie schon einmal eine Suppe ohne Salz gegessen? Wenn ja wissen Sie womöglich, dass eine Suppe ohne Salz alles andere als würzig schmeckt. Salz verleiht Nahrungsmitteln wie Brot, Wurst oder gar Keksen das nötige Aroma. Doch wie bewahren Sie Salz am besten auf?
Zucker und Salz gelten als sehr unempfindliche, lang haltende Lebensmittel. Dennoch sollten einige grundsätzliche Dinge beachtet werden:
Gewürzsalze sind lichtempfindlich, daher empfiehlt sich eine möglichst dunkle Lagerung. Darüber hinaus sind alle Salzsorten hygroskopisch, sprich bei einer längeren Aufbewahrung im luftfeuchten Klima, bilden sich unschöne Klumpen. Gleiches passiert wenn Sie mit einer geöffneten Salzpackung über einem dampfenden Topf salzen. Es empfiehlt sich deshalb eine Unterbringung in einem geschlossenen Küchenschrank. Noch besser ist es, wenn Sie das "Weiße Gold" in ein luftdichtes Gefäß füllen. Hierfür sollten Sie allerdings keine Metallgefäße wählen, da Salz in Verbindung mit der Luftfeuchtigkeit Edelmetalle angreifen kann. Geeigneter für eine gute Aufbewahrung sind Keramik-, Plastik- oder Glasbehälter. Wer eine Salzmühle verwendet, sollte darauf Acht geben, dass das Fassungsvermögen nicht zu groß ist. Denn auch in der Mühle kann das Salz Feuchtigkeit ziehen.
Beachtet man diese Tipps, dann bleibt das Salz für und in der Suppe lange haltbar...
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Bild: Lizzy Tewordt / www.pixelio.de