Lappersdorf und REWAG: Konzessionsvertrag

Für weitere 20 Jahre haben die REWAG und der Markt Lappersdorf einen neuen Konzessionsvertrag für Erdgasversorgungsleitungen abgeschlossen. Am Mittwoch, den 26. Februar, haben REWAG-Vorstandsvorsitzender Olaf Hermes, REWAG-Prokurist Karl-Wolfgang Brunner und der Lappersdorfer Bürgermeister Erich Dollinger den Vertrag unterschrieben.

Vorstandsvorsitzender Hermes zeigte sich erfreut, die bislang erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen zu können: "Die Laufzeit von 20 Jahren ermöglicht uns planbare und wirtschaftlich vertretbare Investitionen in das bestehende Leitungsnetz und dessen weiteren Ausbau." Auch Bürgermeister Dollinger lobt die gute Kooperation und fühlt sich bei der Arbeit mit REWAG gut aufgehoben: "Mit der REWAG haben wir einen Partner, der sich nicht nur als reiner Energieversorger sieht, sondern auch Verantwortung für die positive Entwicklung der Kommunen in der Region trägt", sagt Dollinger.

Energieversorger wie die REWAG nutzen Grundstücke in Gemeinden und Städten, um Leitungen und technische Anlagen für die Energieversorgung bereitstellen zu können. Für eine solche Nutzung zahlen die Versorger die sogenannte Konzessionsabgabe. Besteht die Absicht des Neuabschlusses eines Konzessionsvertrags, muss die Gemeinde dies öffentlich ausschreiben. Die REWAG hatte sich auf eine entsprechende Ausschreibung des Marktes Lappersdorf beworben und den Zuschlag erhalten.
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Bild: REWAG Pressestelle