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Dr. Christoph Klein, Professor an der Universität Regensburg (Lehrstuhl für Experimentelle Medizin und Therapieverfahren) wurde beim Deutschen Krebskongress in Berlin am 21. Februar für seine wegweisenden Arbeiten in der Onkologie ausgezeichnet.

Der Deutsche Krebspreis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen in der deutschen Krebsmedizin. Stifter in diesem Bereich sind die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebsstiftung.

Experimentelle Forschung
Professor Dr. Klein darf sich zu zu einem der drei glücklichen Wissenschaftler zählen, die für ihre
zukunftsweisenden Arbeiten auf dem Deutschen Krebskongress mit dem Deutschen Krebspreis 2014 ausgezeichnet wurden. Der Preis wurde ihm in der Sparte "Experimentelle Forschung" verliehen.

Frühe Erkennung
Die Forschungsarbeiten von Prof. Dr. Christoph Klein haben zu einem Paradigmenwechsel in der experimentellen Krebsforschung beigetragen. Sie identifizieren die Metastasierung eines Tumors und seine Streuung als frühe Ereignisse einer fortschreitenden Tumorerkrankung. Das von Prof.
Klein entwickelte Konzept der Tumorprogression zeigt den ursächlichen Zusammenhang zwischen den molekularen Unterschieden, die im Laufe der Evolution entstanden sind, und der diagnostischen und therapeutischen Heterogenität von Tumorerkrankungen. Das Konzept bildet eine wichtige Grundlage für die personalisierte Diagnostik und Therapie.

Die Stadt Regensburg darf sich glücklich schätzen, eine wahre Koryphäe im Bereich Krebsforschung zu ihren Bürgern zählen zu können.



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Bild: filterarchiv

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