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Am 27. Februar war es soweit: die Studierenden der ersten Klasse der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement überreichten den Erlös ihres Schulflohmarktes. Diesen hatten sie im Januar selbst organisiert und 400 Euro gesammelt.

"In ihrem Alter habe ich noch nicht an ein Hospiz gedacht", begann Sabine Sudler, Leiterin des Johannes-Hospizes, ihre Dankesrede. "Es ist nicht wichtig, wie hoch die Spendensumme ist, sondern entscheidend ist, den hospizlichen Gedanken in die Gesellschaft hinauszutragen." Genau das hatten die Studierenden der Städtischen Berufsschule II erreichen wollen ? das stolze Ergebnis sind 400 Euro, die das Hospiz nun verplanen kann. Prof. Dr. Gruß, Zweiter Vorsitzender des Hospizvereins, lobte die persönliche Reife und das soziale Engagement der jungen Leute. Er bereicherte die Spendenübergabe mit seinen Erfahrungen als Neurochirurg und ehemaliger Leiter der Palliativstation am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder.

"Ein wirklich gelungenes Projekt, das die Projektgruppe selbstständig auf die Beine gestellt hat. Ich war als Lehrerin fast überflüssig", so die Klassenleiterin der Studierenden, Oberstudienrätin Mirter. Auch die Moderation der Spendenübergabe moderierten zwei der Studierenden, Theresie Hartl und Wolfgang Markmiller. Drei Monate lang hatten die Studierenden der Berufsschule den Flohmarkt vorbereitet, Spenden gesammelt und Werbematerialen gestaltet. Die Waren, die nicht verkauft werden konnten, spendeten die Studierenden dem Gebrauchtwarenhaus des Werkhofes in Regensburg.
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Bild: Pressestelle Stadt Regensburg

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